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13.05.2011
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Review

Generell haben alle Filme, in denen Zeitreisen dargestellt oder thematisiert werden, das Problem, dass sie, ganz egal wie sorgfältig sie geschrieben und inszeniert wurden, mindestens einen gewaltigen Logikschnitzer aufweisen, der das gesamte Storykonstrukt mit den verschiedenen Zeitebenen zum Einstürzen bringen könnte. Wovon ich rede? Ganz einfaches Beispiel: Den Eltern des Helden müsste doch später auffallen, dass ihr Sohn das gespuckte Ebenbild eines seltsamen Highschool-Kumpels ist, in den die Mama sich beinahe verknallt hätte, außer Mommy und Daddy haben Alzheimer. Dessen ungeachtet: Mir sagt die angebliche Kultkomödie vor allem deshalb nicht zu, weil sie größtenteils in den prüden 50ern spielt, mit denen ich nicht viel anfangen kann, mit den Monsterfilmen von damals ja, dafür mit Rock'n'Roll, Petticoats und den Frisuren der Mädels nichts. Aber vielleicht kommt ja mal ein Remake, das in den genialen 80ern spielt.
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