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3. Teil der Twilight Saga. - Die Liebesbeziehung zwischen Bella (Kristen Stewart) und dem Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) geht weiter. Aber auch Bellas bester Freund, der Werwolf Jacob (Taylor Lautner) ist nach wie vor an ihr interessiert und macht ihr den Hof. Bella hat sich jedoch für Edward entschieden und möchte nach dem Abschluss der High School von ihm ebenfalls in einen Vampir verwandelt werden. Alle Freunde raten ihr allerdings davon ab und da sie dann ihre Familie nicht mehr sehen könnte, kommen auch bei ihr zunehmend Zweifel auf. Die Liebesbeziehung wird jedoch gestört, denn in Seattle hat die Vampirin Victoria (Bryce Dallas Howard) mit Riley Biers (Xavier Samuel) eine eigene Neugeborenen Armee erschaffen und sie sind bereits auf dem Vormarsch nach Forks. Um gegen die stärkeren Neugeborenen einen Chance zu haben, verbündet sich der Vampir Clan der Cullens mit den Werwölfen und gemeinsam bereiten sie sich auf den bevorstehenden Kampf vor. Natürlich gewinnen sie diesen auch und Bella gibt Edward am Ende das Eheversprechen.

Ich wurde auch beim dritten Teil mit dem Beziehungsgesülze, der albernen Dreiecksbeziehung und dem Gelaber über die geplante Verwandlung von Bella nicht warm. Der Film ist absolut langweilig und sehr langatmig, ohne den Zuschauer dabei auch nur halbwegs zu unterhalten. Die ohnehin recht unsympathische Bella wird immer mehr zur Nervensäge und man wünscht sich einfach nur, dass sie endlich weiss was sie will. Ich habe meinen guten Willen gezeigt und mir die ersten drei Folgen der Twilight Saga zu Gemüte geführt. Leider verstehe ich aber den Hype über die Filme überhaupt nicht. Note: 3 / 10

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