Review
von JasonCane
Dieser low-Budget Folterfilm zeigt einen Redneck, der ein paar Leute tötet während ihm seine geistig behinderte Freundin Beistand leistet.
Der Film ist in einer Plansequenz gedreht worden. Immersiv oder spannend ist das nicht aber es streckt die Laufzeit, wenn der Protagonist minutenlang durch die Gegend läuft. Das inhaltsleere Treiben ist auch erstaunlich ideenlos geraten, sodass die geistig Behinderte nach gängigem Klischee mit einer Puppe spielt und der Killer Monologe (sinngemäß) wie "warum bringst du mich dazu dir das anzutun?" zum besten gibt.
Empathie mit den identitätslosen Opfern ist nicht möglich und die Kills passieren im Off: Eine Konsequenz der Plansequenz!
Der Film wäre so gerne ne "harte Sau" ist aber nicht der Rede wert:
Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es (wirklich) nichts zu sehen!