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Strike back - Die Mission

STRIKE BACK – DIE MISSION legt als aus Episode 3 und 4 zusammengefügter 2. Teil noch eine Schippe im Bereich „Action“ drauf!

Diesmal  ist Afrika das Einsatzgebiet des Spezialagenten. Es kommen auch wiederum einige Überraschungen vor, die den Zuschauer bei Laune halten. Die Schauspieler liefern weiterhin eine respektable Leistung. Auch die Nebendarsteller sind gut in ihrer Performance. Was zunehmend gefällt ist der leichte Brit-Humor, der die scharfen Ecken der Dramatik ein wenig glättet. Einige Szenen sind sehr hart ausgefallen, liefern aber dadurch einen recht authentischen Touch. Leider gibt es auch ein paar Sequenzen, die sehr eingebaut wirken, wie z. B. die Vergewaltigung eines Häftlings durch Mit-Häftlinge oder die versuchte Vergewaltigung eines Mädchens durch einen afrikanischen Buschbanditen. Nichtsdestotrotz werden gerade in STRIKE BACK – DIE MISSION die Actionanteile deutlich nach oben gefahren. Auch der Bodycount steigt gegenüber dem ersten Part, der aus den Episoden 1 und 2 zusammengeschmolzen wurde. Auf der Negativseite des recht unterhaltsamen Action-Thrillers stehen nicht zuletzt Klischees ohne Ende, die allerdings auch den Unterhaltungsfaktor deutlich vorantreiben.

Fazit: Für mich ist die STRIKE BACK - Reihe eine Miniserie, die bisher konstant auf einem 7er-Level steht.

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