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Waking the dead (8/10)
Fielding Pierce (Billy Crudup) will Karriere als Politiker machen, und endet schließlich als Senatskandidat. Seine Freundin Sarah Williams (Jennifer Connelly, ist eher den Menschen zugeneigt und eine absolute Idealistin. Beide verlieben sich ineinander, aber der immerwährende Streit um politische Ziele und Meinungen ist stark. Als Sarah beschließt, für eine gewisse Zeit in ein Entwicklungsland zu gehen, um den dortigen Menschen auf kirchliche Art zu helfen, weiß niemand, das dies dramatische Folgen haben wird. Sarah wird bei einem Attentat getötet: sie verbrennt im Auto.
Von da an ist der Film eine dauernde Suche von Fielding nach seiner Freundin, und der Film erzählt in Rückblenden das Verhältnis der beiden. Fielding sieht seine Freundin als Erscheinung, folgt ihr, gefährdet aber seine Kandidatur und wird zurückgepfiffen. Er weiß, dass er für immer von seiner Freundin Abschied nehmen muss.

Zum Glück vermeidet der Film eine Sithx-Sense artige Gruselshow. Er ist eine einfache Liebesgeschichte vermischt mit etwas Erscheinungsgrusel. Obwohl schlicht gestrickt und oberflächlich, kann er doch rühren. Vor allem die imaginäre Abschiedsszene am Ende geht ans Herz.
Vor allem geeignet für Jennifer Connelly Fans.

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