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Mit Iron Man2 bringt Marvel einen weiteren Eintrag des Marvel Cinematic Universe der aber leider reicht an die Qualität des ersten Films heran reicht:


Tony Stark, nach dem Ende des ersten Films öffentlich als Iron Man bekannt, hat viel um die Ohren: Die US Regierung fordert die Aushändigung der Iron Man Rüstung, um daraus Waffensysteme zu entwickeln und die militärische Vormachtsstellung zu sichern, da auch andere Länder und ein Konkurrent an ähnlichen Rüstungen arbeiten. Stark, aus dem Waffengeschäft ausgestiegen, weigert sich jedoch, den Anzug herauszugeben. Des weiteren machen im Nebenwirkungen des Arc Reaktors in seiner Brust zu schaffen. Dieser hält ihn zwar am Leben, vergiftet ihn aber gleichzeitig auch langsam. Und dann ist da noch der Sohn eines russichen Erfinders, der mit Tonys Vater zusammen die Technik für den Arc Reaktor entwickelt hatte und nun nach dem Tod des Vaters auf Rache aus ist.

Die Handlung des Films ist durchaus interessant, ebenso wie die Action und Effekte, die wie üblich hervorragend gemacht sind, doch hier wurde es mit Tony Starks Charakter einfach zu sehr übertrieben. Jeder seiner Zeilen besteht aus cleveren Sprüchen oder Sticheleien, wodurch der zuvor schon recht exzentrische Erfinder sehr viele Sympathie-Punkte verspielt.

Es ist bei weitem kein schlechter Film, aber im Vergleich zum Vorgänger eher schwach.

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