Franks Bewertung

starstarstar / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Jerusalem um 1186. Richard Löwenherz besiegt den Dämon Prosatanus und zerschlägt das Zepter, das ewiges Leben verleiht, in neun Teile. Heute. Prosatanus wird durch unachtsame Grabräuber wieder zum Leben erweckt und macht sich daran, die neun in der Welt verstreuten Teile des Zepters zu suchen. In Chicago geraten die beiden Cops Shatter und Jackson auf die blutige Spur des Dämons, die die direkt nach Israel führt…

Ohne viel Gezeter geht es in den ersten zwanzig Minuten gut ab. Doch dann kommt die große Ernüchterung. War doch eigentlich auch klar: Chuck Norris würde sich heute kaum für einen reinen Horror-bzw. Splatterfilm zur Verfügung stellen. So hängt dann auch der Mittelteil mächtig durch. Und wenn dann noch die beiden Chicagoer Cops in Israel Detektive spielen, stellt sich sogar ein wenig Langeweile ein. Die der aus „Das Omen“ nicht unähnliche Musik verleiht der Handlung mehr Bedeutungsschwere, als ihr eigentlich zusteht und ist so etwas wie Etikettenschwindel. Mit Chuck Norris, Calvin Levels, Christopher Neame u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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