Blut ist gut. Story nie.Stringenz wird verlangt? F***t Euch ins Knie!
Ein weiterer Slasher, den es zu entdecken gilt. NEIN. Den es zu entdecken gölte, wäre er nicht so ein völlig unfähiges, mieses, langweiliges Stück Rinderwahn.Ein Sportler schmeißt 'ne Party - ein Killer geht um! < Das ist die angebliche Story. Der echte Inhalt > Ein behinderter Behinderter lädt andere Vollspackos in seine Behindertenhöhle ein. Zeitgleich ermorden zurückgebliebene Mutantenfressen unwichtige Personen. EIN KILLER GEHT UM. (Jaja, ich weiß. Das macht alles keinen Sinn.)Wäre es nur das Klischee - gerne, her damit! Ein Genre wie der Slasherfilm lebt davon. Aber hier tropft nur ätzendes Unvermögen aus jeder einzelnen debilen Fresse, welche sich unverschämter Weise in diesem Schmierenstück herumsuhlt. Und hier schleicht sich die Enttäuschung nicht langsam heran, oh nein, ab Minute1 ist klar: ICH HABE MEIN SAUER VERDIENTES GELD FÜR SCHEISSE AUSGEGEBEN. Ärgerlich.Denn schon der Auftakt besteht aus einer völlig verhunzten Parallelmontage, bei welcher der Betrachter nur erahnen kann, wer zu wem, was wohin und welche Realität ins Hirn gehört. Bad moviemaking at it's best. Und auch die folgende halbe Stunde werden einfach unzusammenhängende Szenen, Menschen und Vorgänge präsentiert. Vor dem Aus-Knopf rettet das Werk nur der niedere Trieb, schöne Bluteffekte zu sehen. Davon gibt es wenigstens einige! Richtig schön aber nur: Hackfresse neben Hack auf Grill. Mit Nackensteak.
Was ein Dreck. Null Story, null Schauspieler. Nur Lackaffen und Fulltime-Spacken. Und Omma-Frisuren. 80er-Schicksen mit Omma-Frisuren. Ach komm, lasst es sein.
Nicht kaufen, nicht gucken. Vergessen!3/10