Während einer Polizeiaktion wird Detectiv Simon Yam von einer Frau abgelenkt, die sich anzündet und in den Tod stürzt. Als weitere Selbstmorde auftreten und sich der Verdacht auf den Administrator einer Internet-Seite verstärkt, geht eine Polizeischülerin
auf Tätersuche...
Möchtegern-(Horror)-Thriller. Loooooooooooooow-Budget. Fing zwar ganz gut an, aber wenn man den Rest des Films in 10-Minuten-Etappen ansieht, ist was faul. Weder war die Geschichte noch die Umsetzung besonders einfallsreich; noch gab es irgendetwas Aufregendes zu beobachten. War ja alles koscher, aber voll langweilig abgefilmt. Eine einzige Actionszene, zwar eine ganz okay rübergebrachte, aber das wie gesagt gleich am Anfang. Keine Überraschungen; der Bad Guy war auch ohne großes Rätselraten ziemlich früh erkennbar. Der Typ war übrigens wirklich prägnant. Nur beim Showdown hätten sie ihn nicht als männliches Rotkäppchen rumlaufen lassen müssen... Simon Yam: weiss nicht. Hat mich früher mehr begeistert. Ging aber. Lau Ka-eung’s Auftritte waren nur Cameo’s. War wohl nur 1 Drehtag am Set. Der Rest (Gigi und der Ehemann): nichts besonderes. Wie der ganze Film halt. Der war ja nicht schlecht. Aber lasch/ein Nichts. Blöd war, dass man die Chats nur in chinesische Schriftzeichen gehalten hat, die nicht übersetzt wurden. Außerdem spielt in dem Club an 2 verschiedenen Tagen jeweils genau die gleiche Musik. Wie langweilig. Achso: Bei der VCD mal nicht den Rücktext/Inhaltsangabe durchlesen, da steht fast alles bis aufs Ende schon drin. Voll die Überraschung....