Review

Nach einigen Jahren mal wieder Hellraiser 3 Red Edition rausgekramt. 4.3, es kann losgehen.


Letztens habe ich mit einem Freund Hellraiser 2 gesehen. Das ist wirklich ein Schlachtfest aller erster Sahne. Der Freund hat den zum ersten mal gesehen und hat über die doch ganz natürlich wirkenden, abgehackten Glieder und Blutspratzer gestaunt, die da so den Film übersähen, dezent.

Mit Hellraiser 3 versucht sich ein neuer Regisseur mit der Thematik Würfel auseinanderzussetzen. 

Der Geist von Elliot Spencer bittet die junge Reporterin Joey Pinhead aufzuhalten, der über dunkle Wege in den Besitz eines Frauenschwarms und Nachtclubbesitzers gelangt.

Was sofort auffällt, ist, dass es in Punkto Slaughterhouse nicht mehr so heftig zur Sache geht, wie in den beiden Vorgängern. Dennoch lassen sich einige gute gemachte Einstellungen bewundern. 

Nach einen Intermezzo mit einer jungen Frau, die halt und ratlos ist und von Joey kurzfristig einquartiert wird, explodiert das Böse im Nachtclub.

Eine sehr ordentliche Fortsetzung, die das Rad nicht neu erfinden will, sondern brav im Fahrwasser mitschwimmt und die so eine schöne Atmosphäre auffahren kann. Und hey, immerhin haben wir hier mal so etwas wie eine Story. 

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