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Smile ist in Wahrheit gesagt eine italienische Variante von Final Destination, deshalb auch der deutsche Titel. Der Film hat nichts zu bieten, außer ein Paar Morden, die auch nicht sehr innovativ sind. Die Geschichte ist sicher 50% von der Final Destination Reihe abgeguckt worden. Denn was hier originäl ist und sich von der oben ernannten Reihe abwendet, ist nichts weiter als der Versuch diesen Streifen als eigenständig und neu darzustellen.

Die Story über eine verfluchte Polaroid-Kamera bei der jeder stirbt, der damit fotografiert wird, hört sich besser an als sie in Wirklichkeit ist. Und ein verfluchter Wald, bei dem es spuken soll? Aber wirklich, ist in Marokko alles verfluch?

Der Film ist meistens langweilig. Es wird keine Spannung aufgebaut und richtig gute Grusel-Atmosphäre kommt kaum auf. Noch dazu ist er voll mit in die Länge führenden Dialogen ausgestattet. Anfangs passiert rein gar nichts. Mit 75 Minuten Laufzeit ist dieser Film definitiv sehr langweilig. Und die mittelmäßigen Effekte können da auch nichts retten.
Und sei dies nicht genug, wird kurz vor Schluss eine Auflösung präsentiert, die "besser" nicht sein könnte. In wenigen Minuten ist alles vorbei.

Fazit: Mittelmäßiger Gruselfilm ohne großem Aufwand.

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