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Durchschnittlich unterhaltsamer Thriller über einen angespannten und sozial isolierten Medizinstudenten. In der kurzen Laufzeit beschränkt sich der Film auf den ängstlichen Hauptcharakter und seinen Absturz. Ein reduzierter Blick auf die Auswirkungen von Einsamkeit, fehlerhafter Kommunikation und Kurzschlussreaktionen. Die ausdruckslose Synchronisation schadet dem Film etwas, dafür reisst die Präsenz von Peter Stormare wieder einiges heraus. Kurz und knackig - für Thriller-Fanatiker geeignet.