3
Als Fan der Spielreihe fiel es mir wirklich schwer diesen Film sowie seine Fortsetzungen mir anzuschauen. Bis auf ein zwei kleine Paralelen kann ich die Reihe wirklich nicht mit den Spielen identifizieren. Die gesamte Resident Evil Atmosphäre welche aus den Spielen hervorging, bspw. die Verschwörung der Institutionen aus Racoon City, fehlte komplett und beschränkte sich auf den "HYPE". Das die Umbrella Coorparation aber Weltweit agiert wird mir nur bedingt klar, es macht fast den Anschein eines Missglückten Experiments. Bei den ganzen Remakes welche in letzter Zeit produziert wurden und welche noch ausstehen wäre hier mal eins angebracht. Empfehlenswerter Weise von Personen, die dIe Spiele kennen. Vergeben kann und will ich dem Film nicht mehr als 3 von 10 Punkten und das auch nur weil Weihnachten vor der Tür steht, sozusagen ein Punkt als Geschenk die anderen 2 für Musik und der ein oder anderen Szene.
4
In den Neunzigern, einer Zeit als das Medium Film an hartem Horror fast nichts zu bieten hatte, sorgte die geniale RESIDENT EVIL Spielereihe für das Überleben der Zombies und konnte eine völlig neue Generation für blutrünstige Untote begeistern. Doch von all dem, was die Games auszeichnete, ist in der oberflächlichen Verfilmung fast nichts mehr zu finden. Statt auf düstere und apokalyptische Stimmung, Grusel und derben Gore setzt das Mainstreamfilmchen auf seichte Hochglanzaction mit einer durch die Luft hoppsenden Milla Jovovich, die allen Viechern den Hintern versohlen darf. Es war auch vorhersehbar, dass unter der Regie von Paul Anderson nur ein für die breite Masse tauglicher und CGI-lastiger Popcornstreifen ohne großen Bezug zur ungleich besseren Vorlage herauskommen konnte. Hätte man bloß den Romero da ran gelassen, denn der versteht was von Zombies. 4 von 10.
8
Kein zweiter Horrorfilm (außer vielleicht der Fortsetzung, hehehe) wurde mehr beschimpft, als die Verfilmung zu RESIDENT EVIL. Ich finde zu unrecht. Geboten wird gutgemachter und kurzweiliger Horror mit einer echten Hingucker-Hauptdarstellerin, boah! Die Story ist natürlich von vorgestern - aber dies ist von Anfang an klar und eindeutig. Die Storyline im PC-Spiel war auch in den 90er-Jahren nicht mehr aktuell, oder? Was soll`s ??? Dies ist Popcorn, versteht Ihr ernsten Kritiker dies nicht???
6
„Resident Evil“, ist eine Videospielverfilmung von Regisseur Paul W. S. Anderson (Mortal Kombat), er schrieb auch das Drehbuch zu diesen Film. Ein Jahr nach dem das Videospiel Tomb Raider verfilmt wurde und Erfolg hatte, schickt Paul Anderson das Videospiel „Resident Evil“ ins Rennen. Der Film glänzt erst einmal durch gute Besetzung, mit Milla Jovovich, Michelle Rodriguez und Eric Mabius . In diesen Film sagt Milla Jovovich so gut wie gar nichts und wenn sie mal etwas sagt, dann sind es nur kurze Sätze. Nicht besonders anspruchsvoll. Der Film ist nichts Ganzes aber auch nichts Halbes, den als Horrorfilm ist er nicht gruselig bzw. brutal genug. Als Actionfilm würde dieser Film auch nicht viel bringen, da die Spannung und die Action fehlt. Im Großen und Ganzen ein durchwachsener Film mit Höhen und Tiefen. Ich würde Tomb Raider vorziehen. 06 von 10 Punkte
8
Eine wirklich aufwendige und schön mit Effekten unterlegte Spieleumsetzung, die schon vor 2 Jahren im Kino lief. Jedoch ist die DVD zum Film auf jeden Fall auch eine der besseren auf dem aktuellem Markt. Somit bewerte ich auch noch den 1. Teil bevor ich den 2. Teil bewerte. Die Hauptdarstellerin wurde nett gewählt und sorgt für jede Menge Action und Power der höheren Klasse. Das Anschauen der Schock-Szenen macht einiges an Spaß und hat einfach den Kult-Faktor, dass es schön mit den Spielen zu vergleichen ist. Ich finde die Mischung passt einfach und es gibt gruselige 83% von mir! :c)
4
Wer Fan der Videospiel-Serie ist, sollte hier nicht viel erwarten, denn Story-Typisch hat der Film nur zu 10% mit dem ersten Spiel zu tun. Auch sonst ist der Film eine Enttäuschung: Kaum Spannung, keine Splattereffekte und dazu noch miese Computereffekte, aber was soll man von Paul Anderson auch erwarten??? Der scheint sich ja auf die Verwüstung von Video-Spielen konzentriert zu haben: mit Grauen erinnere ich mich an Mortal Kombat (1994). Bleibt nur zu hoffen, dass er aus Alien Vs. Predator einen halbwegs guten Film macht, denn auf diesen Film freue ich mich schon seit Jahren!!!
8
Erst kam es zu einer Verfilmung von Romanen ... nun sind PC- oder Konsolenspiele dran! Allein dieser Tatsache sollten sich einige Kritiker bewusst werden, denn was auf dem PC-Monitor kaum Inhalt außer Coolness und Action bietet, ist natürlich als Verfilmung ebenso glatt. Ich habe mich köstlich amüsiert und fand den Streifen (und die Spiele) wirklich toll. Endlich mal ein Zombiefilm, bei dem nicht reihenweise Gedärme raushängen und Gehirne gefressen werden. Einfach nur top! Fazit: Edelzombie fernab des Schmuddels ... ach ja und das Beste ist sowieso die ultracoole Milla Jovovich, die ganz klar die Szene beherrscht.
1
Als ich noch gerne Spiele spielte, war " Resident Evil " einer meiner absoluten Favoriten. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als dieser Film, für die Leindwand adaptiert wurde. Als ich dann noch hörte, daß Paul Anderson, der uns solch geniale Filme wie " Event Horizon " oder " Soldier " bescherte, Regie führen würde, freute ich mich rießig. Doch dann die Ernüchterung: Null Atmosphäre, katastrophale Effekte, die nach garnichts aussehen und kaum Brutalitäten ( so wie im Spiel ). Der Film ist einfach nur Müll geworden. Schade. 1 / 10 Punkten
8
Resident Evil ist ein schneller Action-Horrorfilm mit Videoclip-Optik. Die Story und Schauspieler geben zwar nicht viel her, aber für einen schnellen, actionreichen und unterhaltsamen Film reichen sie ohne Probleme aus. Zudem gibt es noch ein paar wenige Splattereffekte (ich hoffe immer noch auf den DC), die trotz Computer sehr gut aussehen. Paul Anderson hat eine solide Computer-Verfilmung zu Stande gebracht. Mehr aber nicht. 8/10
6
Trotz viel Action und unzähliger Zombies, irgendwie nicht das, was man erwartet hatte. Atmosphäre und Spannung kommen nur bedingt auf. Das einzige was wirklich gelungen rüber kommt, ist die Kaltschnäuzigkeit von Michelle Rodriguez. Auch der Anblick von Milla Jovovich kann dem Film nicht helfen. Bleibt nur zu hoffen das Resident Evil:2 besser wird. 07/10
2
So nun sitze ich hier und schreibe über Resident Evil, doch das ist ziemlich schwer, da der Film wirklich einer der schlechtesten ist die ich je gesehen habe. Wenn man die Spiele spielt und sich den Film anguckt, dann denkt man "was ist denn das?". Der Film hat wirklich nichts mit den Spielen zu tun. Das einzige das so ist wie im Spiel, ist das es Zombies gibt. Die Darsteller passen meiner Meinung nach gar nicht in die Rolle und es fehlt einfach die Spannung. Die Musik ist nicht gut und die Matrixabkupferung ist auch nicht gerade gut. Man kann nur hoffen, dass der 2. Teil etwas mehr dem Spiel nachgemacht wurde und nicht eine total neue Story mit dem Namen des Spiels. 2/10 Punkten
3
Vielen wird der Begriff "Resident Evil" sofort im Zusammenhang mit gruseliger Atmosphere und Splatter einfallen. Dies trifft zwar auf die Spiele zu,aber keines falls auf den Film. Dort herrscht gähnende Langeweile von vorne bis hinten und der Gipfel: Splatter existiert nicht. Vielleicht ist der Film für aussen stehende ganz okay, aber Fans der Gameserie werden maßlos enttäuscht sein. Dauernd hab ich auf eine blutige Szene gewartet. Vergebens! Ich sag nicht, das ein Film ohne Blut schlecht ist.Ganz im Gegenteil aber "Resident Evil"+ blutarmut=Error. Magere 3/10
2
Lahmer, unspektakulärer Pseudo-Horrorfilm, der im Grunde nur ein 08/15-Actioner ist. "Resident Evil" ist weder blutig, noch gruselig, noch trashig, sondern schlichtweg langweilig - die zahllosen Logikfehler der wirklich dummen Handlung und die obermiese Synchro sind da nur die Spitze des Eisbergs! Einziger Lichtblick: Das computergestütze Zombie-Make-Up. Dennoch: Kein Vergleich zu den "echten" Zombiestreifen, aber immerhin bevölkern die Untoten seit langer Zeit mal wieder deutsche Kinos.
6
Paul Andersons Game-Adaption RESIDENT EVIL stellt eindeutig einen Lichtblick im Meer der misslungenen Game-Verfilmungen dar. Das er dabei gegenüber der Gamevorlage an Splatter gespart hat, kommt dem Film nur zugute denn die Spiele zeichneten sich ja auch nicht durch kübelweise Blut sondern durch ihre beängstigende Atmosphäre aus. Was man Anderson dagegen vorwerfen kann ist sein schamloses Abkupfern. Auffallend oft hat er sich bei anderen Genrefilmen bedient. Ein Meisterwerk ist Anderson natürlich nicht gelungen aber für einen Kinoabend mit reichlich Popcorn ist er wärmstens zu empfehlen. Warten wir auf die NC-17 Version. Vielleicht macht die ja den Film zu einem kleinen Meisterwerk.
0
Ich werd mich kurz halten. Ich fand den Film besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte ein bisschen Skrupel mir den Film anzuschauen, nachdem ich damals mein Geld schon für "Tomb Raider" rausgeworfen hatte.... Aber ich war dann schön zufrieden, als ich mir den Film angeschaut hatte. Die F/X ist ziemlich geil und der Film wird absolut nie langweilig. Es waren sogar ein paar Goreeffekte dabei, die natürlich nicht zu zahlreich waren. Das hatte ich aber auch nicht erwartet.... Ein ganz großes Lob muss ich an die Schock-Effekte aussprechen. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so erschrocken (das letzte Mal bei "Event Horizon"). Alles in allem ein wirklich lustiger Film mit guten Effekten, der nie langweilig wird. Einzig und allein die Synchro von Milla Jovovich fand ich total daneben.