Sandrine (Carole Brana) trennt sich von ihrem Verlobten Fred (Jocelyn Quivrin) um das Leben kennen zu lernen. Sie lernt einen Taxifahrer (Etienne Chicot) kennen der ihr ein väterlicher Freund wird und den Psychologen Gregory (Arnaud Brinard). Durch Gregory lernt sie Sophie (Lise Bellynck) kennen. Sophie nimmt die beiden mit zu einem Architekten (Frederic Aspisi) der wie Sophie auf etwas ausgefallenes steht. Dadurch lernen sie Mina (Nadia Chibani) kennen die sich als sexuelle Sklavin sieht. Die drei Damen kommen auf die Idee sich von Gregory hypnotisieren zu lassen…
Dass der Film nichts werden konnte war schon nach 5 min klar. In der Hoffnung dass sich noch etwas ändert schaltet man nicht ab. Die ansprechende Erotik hilft über die laue Handlung hinweg, ab und zu sind es auch die Dialoge zwischen Sandrine und dem Taxifahrer. Die Schauspieler sind nicht ganz so schlecht, sieht man mal von Gregory ab.Trotzdem erreicht der Film nicht mal Mittelmaß, denn heimliche Spiele finden nicht statt und nur mit viel Fantasy gibt es die gefallenen Engel. (4/10)