Inhaltsangabe

von andeh

1880: Um die Ortschaft Clayton herrscht ein unerbittlicher ...

... Kampf um kostbares Weideland. Ein Rinderbaron (Coleman) will seine Herden auf dem Land des Heimstätters Jonathan Murphy grasen lassen, was dieser mittels Stacheldrahtzäunen verhindert. In Folge des Widerstands heuert Coleman den Killer Roy Elroy und dessen Leute an, um das Problem zu beseitigen, was das Ende der Murphys bedeutet. Einzig der kleine Sohn (Tony) kann das Massaker überleben.

Einige Tage, Wochen oder Monate später: Tony, der mittlerweile von seiner Tante aufgezogen wird, ist ein treuer Besucher des ortsansässigen Wild-West-Zirkus und bestaunt die Fähigkeiten des Kunstschützen Gary McGuire, dem Hurrikane des Wilden Westen. Gary wirbelt den Colt durch die Lüfte und seine bleiernen Kugeln treffen stets ins Zentrum seiner anvisierten Ziele. Wow, denken sich die Farmer, ein solcher Teufelskerl, der könnte doch mir nichts, dir nichts das Land vom Banditentum befreien! Und da fünf Halunken soeben ins Gras gebissen haben, Gary sich in unmittelbarer Nähe befand, wird der Kunstschütze postwendend zum Volkshelden erklärt. Die fünf Toten sind allerdings Roy Elroy geschuldet, der einfach nicht bereit war, die Beute aus einem Banküberfall mit den Galgenvögeln zu teilen. Fortan macht Roy Gary (der unter einem Kindheitstrauma leidet und sich keinem Duell stellen, geschweige denn den Colt gegen einen Menschen richten kann) zum Opfer von Erniedrigungen, ergo zum Gespött der Ortsbewohner und Zirkusgäste. Der einstige Hurrikane hat jegliche Kraft verloren und wird zum Ausgestoßenen, der seinen Trost in der Whiskeyflasche sucht und findet. Haben die Farmer nun endgültig ausgespielt oder wird Gary McGuire sein Trauma überwinden und nach Clayton zurückkehren, um für klare Verhältnisse zu sorgen?


Quelle: Frank Faltin [Italo-Cinema.de]


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