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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 05.01.2012 Extrem zäher Mittelteil, der mit dem Übergang vom Ermittlungsszenario zur Vorgeschichte Lisbeths zu kämpfen hat. Dass die Regie diesmal auf dem Niveau eines mittelklassigen TV-Krimis operiert, macht die Angelegenheit gerade in der ersten Stunde nicht unbedingt besser. Wenn dann am Ende die Handlung anzieht und die Spannung wieder ihren Tribut fordert, wirkt die plötzliche Ereignisflut beinahe wie ein Fremdkörper. Durchwachsen und nach dem sehr gelungenen ersten Teil enttäuschend. *weitere Informationen: siehe Profil