Die Vierte Art (2009)

Wo soll man denn hier bloß anfangen. Die Vierte Art beinhaltet eine sehr schlichte Story, wegen der auch keine Spannung aufkommen kann.
Schlimm ist hier nicht nur der Doku-Styl. Nein das sonderbare, und in diesem Fall schon sehr schlimm, ist der Vergleich zwischen dem Original und der "Fälschung". Und zwar als man die psychologischen Sitzungen beobachtet, gibt es rechts die originale Sitzung von 2000 und rechts die "Filmfassung" zu sehen. Das nervt sehr und wirkt auch lächerlich. Auch andere Aspekte lassen den Film unlogisch erscheinen.
Vergleicht man diesen "Dokufilm" mit einem Anderen wie Paranormal Activity stellt man fest, dass in dem Fall von Die Vierte Art nichts darauf hindeutet, dass die Geschichte echt ist. Als die Aliens erscheinen, ist von dennen nichts zu sehen wegen der Bildstörungen. Fakt ist wo keine Beweise sind,passiert auch nichts. Das wird in diesem Film beabsichtigt, um möglicherweise die Echtheit zu erzwingen.
Leider klappt dies kaum. Psychologie passt nicht mit Sci-Fi. Und wo keine Aliens zu sehen sind, oder jegliche Antwort der Zeugen, denn wie schon gesagt ist die Kamera kein guter Zeuge in diesen Film (Bildstörungen bei jeder Begegnung), gibt es auch nicht weiter zu sehen.

[Und nur so nebenbei. In den ersten 15 Minuten in einer Sitzung, wird eine Großaufnahme einer Kassette gezeigt. Diese stammt ganz sicher nicht aus dem Jahr 2000, denn dieses Design kam sehr später.]

Fazit: Langweilig und ohne Story. Einfach nur schlecht.