... eines Condominiums in Rom, doch Probleme nahen. Ein neuer Verwalter will ihn zu unsauberen Machenschaften überreden, und Antonio lehnt ab. So soll ihn ein neuer Hausmeister ersetzen, was für Antonio und seine Familie Arbeits- und Wohnungslosigkeit bedeuten würde. Da vertraut ihm der Mieter Andrea (Lauro Gazzolo) an, dass er kurz nach Ende des Krieges während seiner Arbeit für die Monetaria eine Druckplatte und Original-Notenpapier für die neuen 10.000 Lire-Scheine hat mitgehen lassen. Er nimmt Antonio das Versprechen ab, den Koffer mit den Druckplatten und dem Papier nach seinem Tod – welcher umgehend eintritt – zu vernichten. Doch die Versuchung ist groß. Doch wie druckt man Geld? Antonio benötigt Hilfe. Hierzu verbündet er sich mit dem Drucker Lo Turco (Peppino de Felippo) und dem Maler Cardone (Giacomo Furia). Nach einem ersten Test, dem Ausgeben einer der selbstgedruckten Geldscheine in einem Tabakladen, scheint dem Erfolg der drei Hobbyfälscher nichts mehr im Wege zu stehen. Doch Unheil naht. Antonios Sohn Michele (Gabriele Tinti), welcher als Carabiniere bisher an der Alpengranze stationiert war, wird zurück nach Rom versetzt, zur Abteilung für Wirtschaftskriminalität. Sein erster Fall: eine gefälschte 10.000 Lire-Note, die in einem Tabakgeschäft aufgetaucht ist.
Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]