Alle Kurzkommentare


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NIGHT OF THE DEMONS in Mittelprächtig - und sogar mit einer Angela-Imitation. Wenn zu Beginn Nonnen mit Baseballschlägern verdroschen und mit dem Gewehr abgteknallt werden, denkt man sich noch: Yeah, das ist wird ein prima Funsplatter. Doch dann werden die Jugendlichen eingeführt mit ihren ständigen Anmachsprüchen, die so mies sind, dass sie beim Zuhören fast schon körperliche Schmerzen verursachen. Weder lebend noch zu Zombie-Dämonen umgepolt (mit merkwürdigem Neon-Makeup in der Visage) sind die Teens leicht zu ertragen. Und Coolio als Weiße hassender schwarzer Cop (!) spottet jeder Beschreibung. Bei den feigen Satanisten-Losern hat wenigstens der Homosexuelle ein paar echte Lacher auf seiner Seite. Ansonsten ist Adrienne Barbeau erwartungsgemäß stark und die Schmadderfraktion wird immerhin mit blutigen, wenn auch unnatürlich grellroten Shootouts halbwegs bedient.

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Convent ist um es auf den Punkt zu bringen: Müll. Die Darsteller können nicht überzeugen, Spannung kommt gar nicht vor und die vielen Splattereffekte sind total lächerlich (damit meine ich das leuchtende Blut). Die Story ist öde und Atmosphäre bringt der Film nicht mit. Manchmal ist der Film doch recht witzig und unterhaltsam aber überzeugen konnte mich der Film nicht und mehr als 1,5 Punkte bekommt der Film von mir nicht. Also lasst den Film in der Videothek liegen.

2

Der Film fängt gut an, läßt aber sehr schnell ganz gewaltig nach, bis er dann nach ca. 68 Minuten glücklicherweise zu Ende ist. Schlechte Schauspieler kann man in einem Horrorfilm ja ertragen, aber sich ständig wiederholende Effekte auf Zeichentrickniveau und grell leuchtendes Blut sind für mich eindeutig keine bevorzugten Bestandteile eines Horrorfilms. Was bleibt ist eine völlig überdrehte Horrorkomödie, die mir von Minute zu Minute mehr auf die Nerven gegangen ist. 2/10 Punkten

1

Oh lieber Gott !!!! Was ist das denn? So ein Schwachsinn. Für mich absolut unverständlich, wie man in dem Film auch nur etwas Unterhaltsames finden kann. Er ist nicht komisch, nicht schockierend, nicht spannend, garnix. Das Teil ist nicht einmal betrunken zu ertragen und nüchtern schon garnicht. Ein absolutes Beispiel wie man dieses Genre verunglimpfen kann. Solche Beispiele häufen sich in letzter Zeit leider immer mehr. Finger weg !!! 0/10

1

Na toll, wieder ein weitere total überflüssiger Vampir-TrashFilm mit Legion of the Dead, der es auf Video/DVD geschafft hat. Mike Mendez hat ja mit Killers nun auch keine Bäume ausgerissen, aber der Film ist nicht ganz so abgehoben und albern. Muss gestehen, das ich den Film nach ca. 40 Min ausgestellt habe, sonst hätte ich wohl noch Augen und Ohrenkrebs bekommen. Herr Mendez sollte mal bei Carpenter, Tarantino, Rodriguez etc. über die Schulter schauen. Oder länger sparen um echte Schauspieler und eine nette Umgebung zu schaffen.

7

Eine recht gute Horror-Komödie. Die zwar das eine oder andere Mal in den Klamauk übergeht, aber na gut, es gibt nicht alle Tage einen Braindead. Effekte sind einige recht gute eingebaut, z.B. Zombi mit Taschenlampe im Kopf! Ich würde sagen den Film sollte man sich schon mal zu Gemüte führen, ausleihen und dann entscheiden ob er die Klasse hat in die Sammlung aufgenommen zu werden. Die deutsche Synchronisation ist mal wieder recht annehmbar, aber wen wundert es wurde ja von Universal auf den Markt gebracht. Da sieht man die kleinen Unterschiede. Schauspieler, sind auch annehmbar. Die Story, na ja das übliche, einige junge Menschen begeben sich mal wieder ins Abenteuer und einer nach dem anderen fällt zum Opfer, aber so sind ja alle Filme aufgebaut. 7,5von10, denn ne 8 hat er nicht ganz verdient und ne 7 ist zu wenig!

2

Nunja.Ich bin ja gar nicht mit so einer hohen Erwartung an den Film gegangen. Ich wusste ja das es ziemlicher Trash sein soll, aber was mir da geboten wurde war einfach (bis auf den coolen Anfang im Kloster) NUR schlecht. Die Story klingt weit her geholt und die Atmosphäre (dank 4:3 Bild) ist gleich der einer billigen US TV-Serie. Splatter gibt es zwar, aber was man so alles Splatter nennt... Die Haut vom Gesicht-Szene ist ja noch OK und auch das Messer ins Auge akzeptabel. Aber das (zum Schluss) andauernde Kopfabgeschlage ist einfach nur billig. Neonorangenes Blut sprizt in jeder Aufnahme billig in 2 Blutstrahlen aus dem Hals und sieht immer (vielleicht ist es sogar so) gleich aus. Splatterfeeling a la Braindead kommt hier nicht im entferntesten auf. Nur für den coolen Anfang 2/10.

9

Also ich weiß nicht, was die meisten gegen diesen Film haben. Ich fand (und finde) ihn einfach nur geil. Die Story ist völlig für den Arsch (normal halt), aber das ist auch völlig unwichtig. Wer auf trashige Party-Filme mit ein "bisschen" Blut steht, der muss sich den Film einfach anschauen. Das Blut sieht teilweise schon sehr künstlich aus, aber das ist einer der Faktoren, die den Film einfach so herrlich trashig machen. Allen voran Coolio in seiner überragenden Rolle als "Kiddie-verarschender" Polizist muss man gesehen haben. Ein absolut geiler Streifen....

0

Neben der Idee, Nonnen als Höllenbrut zu präsentieren, hat der Film leider nicht viel zu bieten. Zwischen Horror und Komödie unentschlossen umherpendelnd, versagen die Komödienelemente, da sie weder wirklich komisch, noch satirisch sind und somit flach verpuffen, während auf Horrorebene eine altbekannte Geschichte zum wiederholten Mal aufgekocht wird, ohne auf Spannungsebene zu überzeugen oder wenigstens mit guten Schockmomenten aufzuwarten. So dümpelt der Film, in dem Glauben cool und trendy zu sein, zahm dahin, während er im wesentlichen unmotiviert die Handlung von „Evil Dead“ wiederkäut.

7

Wer sich diesen Film mit der Erwartung anschaut, einen ernsthaften Konkurrenten zu "professionellen" Horrorfilmen wie Scream etc. zu sehen, muß ein seltsamer Mensch sein. Solche Filme holt man sich, um Spass zu haben und sich herzlich zu amüsieren. Und das kann man bei Convent wirklich gut. Allein die Idee mit den Dämonen-Nonnen und dem "Knappen des Bösen" sind schon einen Blick wert. Klar, die Schauspieler sind nicht gerade Profis, aber sie machen ihren Job gut. Sie parodieren die "coolen" Teeniecliquen und andere Gruppen wie z.b. Satanisten. Vor allem der Neon-Look ist mal was neues und bietet Abwechslung zur genreüblichen ewig-düster-und-schwarz Atmosphäre. Lediglich das Ende kommt ein bißchen plötzlich, da hätte man mehr daraus machen können. Meine Empfehlung: Holt euch diesen Film, wenn ihr auf trashige, coole Splatteraction steht und nicht nur Dramen- und Schnulzfilmfans seid. Amüsieren kann man sich bei diesem Film auf jeden Fall.

2

An sich habe ich nichts gegen Trash und dumpfen Splatter, aber "Convent - Bis in alle Ewigkeit" ist weder trashig noch gory und dementsprechend langweilig. Mike Mendez sollte lieber wieder Werbefilme machen anstatt solche Gähner zu fabrizieren.

1

So einen Müll habe Ich seit dem Angriff der Killertomaten nicht gesehen! Langweilige Gorezenen mit dem schlechtesten Kunstblut, eine Handlung aus der Klapsmühle und nervende Dialoge, zeigen, dass Mike Mendez bei ordentlich kranken Filmen wie Killer's hätte bleiben sollen! Tja nicht jeder macht, wie Peter Jackson, mit wenig Geld einen Hit! 1 von 10 Punkten

6

Tja, THE CONVENT ist ein recht merkwürdiger Film. Auf der positiven Seite gibt es einige nette Gore-Effekte in grellbunten Farben. Der Angriff der Dämonen wird von harten Tekknobeats gepusht, was mir persönlich ganz gut gefallen hat. Leider vermisst man eine Erklärung und eine wirkliche gute Story. Das Evil-Dead Plagiat ist etwas für einen netten Partyabend. Ernst sollte man den Streifen jedoch nicht nehmen. Leider ist der Film mit ca. 76 Minuten recht kurz geraten. Ein überdimensionaler Clip eben. Recht cool ist der schwule Teufelsanbeter! Fazit: Kann man ruhig gucken - zuviel sollte man jedoch nicht erwarten. Splattergehalt: 6/10

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