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20.03.2020
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Review

Der wahr gewordene Alptraum seines Regisseures und zugleich der Durchbruch für Arnold Schwarzenegger.

Es bedarf eigentlich nicht vieler Worte für diesen Sc-Fi- und Action-Klassikers der für alle Beteiligten einen großen Erfolg darstellt sowie den Beginn meiner persönlichen Lieblingsreihe in Sachen Film darstellt.

Der Film beginnt dabei im Jahre 2029, in welchen die Menschheit einen Krieg gegen das intelligente Computersystem Skynet führt.
Nachdem der Menschheit unter Führung eines gewissen John Connor ein entscheidener Schlag gegen die Maschinen gelungen ist, wird ein Killer Roboter ins Jahr 1984 geschickt.
Sein Auftrag lautet Sarah Connor zu töten um damit John noch vor dessen Geburt komplett auszulöschen.
Gemeinsam mit diesem reist aber auch der Soldat Kyle Reese in jenes Jahr.
Nachdem Reese Sarah ausfindig machen kann und ihr die Bedrohung klar wird bzw ein erster Anschlag des Terminators nicht gelingt beginnt für beide ein verzweifelter Überlebenskampf....

Eine nach wie vor beeindruckende düstere Atmosphäre, ein starker Soundtrack, hervorragende Tricks und packende Action - Sequenzen sind die großen Stärken von Camerons Film.

Sicherlich sind die Computereffekte als solches teilweise, aufgrund des Alter des Filmes, inzwischen sichtbar dennoch haben Stan Winston und sein Team gerade im Anbetracht des verhältnismäßig geringen Budgets einen fantastischen Job abgeliefert.
Vor allem der Endoskelett - Effekt dürfte wohl bis heute im Kino zu markantesten Effekten überhaupt gehören.

Auch in Sachen Schauspieler bietet der Film weit mehr als die üblichen Knallchargen welche meist in den Action - Filmen jener Zeit zu sehen waren.
So verkörpert Linda Hamilton überzeugend den Wandel von eher hilflosen Kellnerin zur Kriegerin ( auch wenn der Wandel erst zu Beginn des zweiten Filmes deutlich wurde )
Schwarzenegger ist als Killer - Maschine ebenfalls perfekt besetzt und " glänzt " zudem mit seinem wohl markantesten Spruch seiner Kariere.
Warum zudem Michael Biehn nur in Cameron Filmen zum Zuge kam ist ohnehin ein großes Rätsel für mich.
In Nebenrolle tauchen zudem weitere aus anderen Cameron Filmen bekannte Mimen wie Bill Paxton sowie Lance Henriksen auf.
Gepaart mit dem hohem Tempo, wobei es der Film versteht die Figuren nicht untergehen zu lassen, ist The Terminator ein Film der zu Recht ein Klassiker Status besitzt und auch nach über 30 Jahren voll auf überzeugt.
Deswegen auch ganz dicke 9 Punkte.
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