Die Story sollte jeder kennen:
Im Jahre 2029 herrscht auf der Erde ein gnadenloser Krieg, bei dem sich das hyperinterlligente Computersystem Skynet und der Rest der Menschheit gegenüberstehen. John Connor wird es schaffen die letzten verbliebenen Menschen auf der Erde zum Sieg in diesem gnadenlosen Krieg zu führen.
Doch um genau dies zu verhindern, schickt Skynet einen Cyborg (Arnold Schwarzenegger), zurück ins Jahr 1984 um Conors Mutter zu töten, noch bevor dieser selbst überhaupt gezeugt werden kann. Um seine Mutter Sarah (Linda Hamilton) zu schützen, schickt Connor seinen Freund Kyle Reese (Michael Biehn) ebenfalls zurück ins Jahr 1984.
Terminator ist einer der Filme, bei denen man von der ersten bis zur letzten Sekunde gespannt auf die Mattscheibe schaut. Das ist auch nicht verwunderlich, hat der Film doch alles zu bieten was ein echter Kultfilm braucht.
Allein die Story ist für einen SciFi/Actionfilm überdurchschnittlich. Auch wird der Film zu keiner Zeit langweilig, da die Handlung immer recht flott voranschreitet. Höhepunkte sind sicherlich die Selbst-OP’s des Terminators, sowie die Schießereien in der Disco „Tech Noir“ und der Polizeistation.
Auch die Spezialeffekte sind perfekt gemacht (Selbst-OP’s, explodierender Tanklaster), wenn auch sie nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen.
Zu den Schauspielern muss wohl auch nicht mehr viel gesagt werden.
Arnold Schwarzenegger verkörpert die Rolle des Killercyborgs so beeindruckend, das man wirklich fast Angst kriegt wenn man seinem Treiben zuschaut. Michael Biehn nimmt man seine Rolle als Soldat aus der Zukunft ohne Zögern ab, genauso wie auch Linda Hamilton eine erstklassige Vorstellung abliefert.
Diese Low-Budget Produktion avancierte damals zu Recht zum Kultfilm und ist noch immer einer der Besten seines Genre.
10/10 Punkten (aber natürlich nur die FSK 18 Version. Die 16er ist zum Vergessen)