Auf einer geheimnisvollen Insel im Mittelmeer züchtet der verrückte Professor Bertrand eine neue Menschenrasse. Diana und Regina, zwei attraktive Detektivinnen, kommen dem Mad Scientist auf die Spur und versuchen, ihn und seine Schergen zu stoppen.
Äußerst bizarrer Streifen mit einer schwer zu verfolgenden Handlung und der bislang stümperhaftesten Montage, die bisher das Licht der Kinos erblickte. Auch einige eingestreute Orginalaufnahmen von Operationen und dergleichen machen den von Adrian Hoven produzierten „Küß mich, Monster“, der stellenweise als Parodie auf die James-Bond-Filme, herkommt, nicht erträglicher. Nur für Fans von Jess Franco. Alternativtitel: „Das Schloß der Gehenkten“. Mit Janine Reynaud, Rossana Yanni, Adrian Hoven, Chris Howland u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin