Review

Freddy hat zu viel gekifft und kommt in die Jugendpsychatrie…
Freddy, die Dritte: Freddy toastet Köpfe in Fernsehgeräten, Freddy schlitzt Patricia Arquette die Pulsadern auf, Freddy lässt die Puppen tanzen, Freddy gibt Jennifer Rubin den goldenen Schuss, Freddy bohrt in der Nase mit dem Finger im Arsch, Freddy als Riesenwurm, Freddy tanzt als Skelettmännchen Macarena, Freddy reist zurück in die Vergangenheit, um der Mutter seines Erzfeinds im Freibad den Schlüpfer zu klauen…
Freddys Rivalen aka. die Guten bestehen diesmal aus wirklich gut herausgearbeiteten Charakteren. Mit dabei: eine Punker-Braut mit Iro, ein Harry Potter-Verschnitt im Rolli, ein Quotenschwarzer, ein Nonnengeist und die Überlebende von Teil 1 ist auch extra angereist, um sich vom Traumdämon Numero Uno persönlich um die Ecke bringen zu lassen.
Freddy ist hier wirklich in verdammt guter Form. Die Kills sind zwar nicht die härtesten, dafür aber sehr einfallsreich, an Freddys Coolness muss aber noch etwas gefeilt werden.
Fazit:
Einer der besten, wenn nicht gar „d e r“ beste Teil der „Nightmare On Elm Street“-Reihe. Aber irgendwie sind die ja alle ganz okay…

PS:
„Hypnocil“, sprich: ein Medikament, das einen traumlosen Schlaf garantiert, hat es nie gegeben.

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