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Im Jahr 2024 ist dieser Film optisch nicht mehr wirklich hübsch anzusehen dank seines direct-to-video Charmes. Inhaltlich kann Dread aber noch gut überzeugen und führt in dunkle Abwegen, die frei von Hokuspokus-Horror liegt sondern mehr den psychischen Terror anspricht. Ecken und Kanten machen den Film sympathisch. Kein Highlight aber gute Genrekost.
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Ein wenig unterhaltsamer Streifen, der nichts neues bietet. Die Story ist zu dünn, die Geschichten der Akteure zu oberflächlich. Zu keinem Zeitpunkt konnte der Film bei mir eine mitreißende Spannung erzeugen oder anderweitig fesseln. Positiv zu erwähnen sind die Gore-Effekte und die teils unerwarteten Gratwanderungen von Quaids Wahrnehmung zwischen Realität und Einbildung. Nur wenige Szenen lassen einen vor Ekel oder Shock schon das ein oder andere Mal auf die Fingernägel beißen. Leider sind diese Momente viel zu rar gesäht und da der Film auch anderweitig nicht überzeugt, wird man eher enttäuscht zurückgelassen. 3.5 / 10
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Seine Reportage über die schlimmsten Ängste treibt den Hauptdarsteller bis zum Äußersten. Genial schraubt sich dieses kleine Meisterwerk des Terror- Kinos nach oben, um in wahrem Sicko-Flair zu enden. Der von Anfang an irgendwie unsympatische Hauptdarsteller schreckt vor nichts zurück, um seine Video-Doku voran zu treiben. Basierend auf einer Clive Barker Story, gespickt mit guten, blutigen Effekten entstand hier eine echte kleine Perle des Horror-Genres. Einige werden nach dem Film wohl zu den Vegetariern überlaufen. Empfehlung !