Hawaii. Der Polizist Nick Crowfoot, ein Mann von indianischer Abstammung, entdeckt am Strand ein Mädchen namens Rachel. Diese gibt vor, das Gedächtnis verloren zu haben. Doch Rachel ist in Wahrheit ein Geist, denn sie wurde das Opfer eines Serienmörders. Nick, der sich natürlich in das Mädchen aus dem Jenseits verliebt hat, will den Täter finden. Dazu muß er sich aber erst der mythischen Kräfte seiner Vorfahren bewußt werden…
„Crowfoot“ ist kein romantischer Geisterfilm à la „Ghost– Nachricht von Sam“ und „Crowfoot“ ist keine Rachemär im Stile von „Die Rückkehr des Unbegreiflichen. „Crowfoot“ ist einfach langweilig, merkwürdig und billig. Die über alle Maße hinaus seichte Inszenierung durch James Whitmore jr. resultiert darüberhinaus auch auf formaler Ebene zur Uneinheitlichkeit. Angefüllt wurde das alles mit exotischen Motiven, die die sprituellen Aspekte der Geschichte dermaßen auswuchern ließen, das sich höchstens New-Age-Fans angesprochen fühlen dürften. Mit Jim Davidson, Tsai Chin, Kate Hodge, Bruce Locke u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin