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Das erfolgreiche Horror Franchise geht mit "The Final Destination" in die nunmehr vierte Runde. Wieder einmal entkommen eine Handvoll gutaussehender junger Menschen durch eine Vision dem Sensenmann, um anschlie0end nach und nach auf unappetitliche Weise doch noch das Zeitliche zu segnen. Kritiker die sich über mangelnde Handlung und Logik mokieren sollten sich ernsthaft die Frage stellen, ob dies in einem Film, bei dem eindeutig die blutigen Splattereffekte im Vordergrund stehen, überhaupt notwendig ist. Denn das Salz in der Suppe sind und bleiben immer noch die breit ausgewalzten Tötungsarten, deren Kreativität auch im vierten Streich der erfolgreichen "Final Destination Reihe" einmal mehr keine Grenzen gesetzt sind. Mit einer relativ kurzen Laufzeit von knapp 80 Minuten wird hier bestes Popcornkino serviert, Gedärm’ und Innereien inklusive.

Cineasten, die die Möglichkeit haben sich „The Final Destination“ in 3D anzusehen, sollten dies in jedem Falle tun. Denn die dreidimensionalen Effekte sind das finale Sahnehäubchen bei dieser amüsanten Schlachtplatte.

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