... schwerkrank das Haus am Meer verlassen, in dem er seit langem wohnt. Er findet einen Brief seiner Frau Anna, in dem sie von einem Sommertag spricht, der mehr als dreißig Jahre zurückliegt. Während Alexander den trügerischen Wortschöpfungen seiner Romane nachjagte, sind die Glücksmomente seines Lebens vorübergezogen. Der Brief wird zum Anlaß einer ungewöhnlichen Reise, bei der sich Vergangenheit und Gegenwart durchdringen. Durch seine zufällige Präsenz vermag er einen Flüchtlingsjungen aus Albanien vor dem Polizeizugriff zu schützen, und durch Zuneigung vermögen sie, sich gegenseitig neuen Lebensmut zu schenken.