Review

Friedhof des Satans ist so trashig dass es wieder mal einen Blick wert ist. Aber Vosricht. Nicht sehr viel erwarten. Es kann langweilig, lächerlich und vorallem schlecht werden.

Die Zombies tauchen die letzten Minuten auf, und der Teufel ist so billig, dass einem das Lachen kommt. Die Story ist grotenschlecht und Sinn gibt es darin nicht sehr viel. Die Jugendliche, die die Hauptpersonen der ersten Hälfte sind werden rasch umgebracht von Devlon. Doch die Kinder die dann den Friedhof betreten entkommen nicht nur den tausenden Zombies, sondern entkommen noch dem schrecklichen Devlon im Nu.
Das Buch dass die Ursache des Bösen ist wird dann noch im Kamin verbrannt.
Das Szenario wirkt sehr billig. Ein Baum der nicht mal schwer ist fällt um und trifft den einzigen Erwachsenen der dort anwesend ist. Die Jugendlichen haben nichts besseres vor und feiern eine "Party", wenn man das als Party bezeichnen kann, in einem verlassenen Haus. Dort gibt es dann zwei oder mehrere Kassetenradios, die den selben Sender gleichzeitig abspielen, als ob sich alle vorher abgesprochen hatten. Na ja das soll´s auch geben. Die Sprüche sind dann wie aus einer Kindergeschichte. Ein Beispiel:
- Was hier soll ´ne Party sein?
-Ja, ich geh schon mal vor.
-Seit ihr sicher dass es die richtige Adresse ist?
-Na sicher. Glaubst du wir sind doof.
-Ja hier ist das Fest.
-Schlechter Witz.
-Ich nehm die Tüte.
Spannung kommt wenig auf und auf Action wird verzichtet. Die Zombiemasken sind etwas gut.

Fazit: Mittelmäßiger Trashfilm der 80er.

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