Review

ACHTUNG ! SPOILER !

Der Episodenfilm DR.TERROR'S GALLERY OF HORRORS ist ein absoluter Bad-Movie-Hit des großartigen David L. Hewitt. Der Film aus dem Jahre 1966 entstand in Hewitt's produktivster Phase als Regisseur (1965 - 1970), bevor er sich mit seiner Firma „Hollywood Optical Systems" weitgehend auf die Produktion optischer Effekte spezialisierte.

Jede der fünf Episoden des Films wird von John Carradine als Erzähler eingeleitet, der dabei in einem schlecht sitzenden Frack vor dem Bild einer unheimlichen Burg steht. Was er dabei jeweils zum Besten gibt, ist (besonders in der deutschen Fassung) absoluter Nonsens, der kaum zu überbieten ist. Die Episoden im Einzelnen:

1. The Witches Clock / Die Uhr der Hexe
Eine alte, verhexte Standuhr wird einem jungen Ehepaar (Roger Gentry & Karen Joy) zum Verhängnis. Als sie die Uhr in Gang setzen, taucht ein mittelalterlicher Hexenmeister (John Carradine) auf, der sich die Frau durch Hypnose gefügig machen will. Der Ehemann stoppt daraufhin die Uhr, worauf das Haus und alle beteiligten in Flammen aufgehen. Doch schon bald trifft ein neues Paar ein und alles beginnt von vorne...
Zu dieser Geschichte, in der Carradine selbst in der Rolle des Hexenmeisters Tristram Halbin zu sehen ist, verkündet er u.a. folgendes: „Es ist nun mal so. Auch die Wissenschaft hat immer nur Erklärungen aber keine Antworten gefunden." Die Episode ist eine in schwindsüchtigen Dekors hastig und schlampig heruntergekurbelte Geschichte eines Hexenfluchs ohne Hand und Fuß, ohne Pepp oder Originalität.

2. King Vampire / König Vampir
In einem ärmlichen Stadtviertel von London treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen. Da er seinen Opfern das Blut aussaugt, wurde er von den Bewohnern „König Vampir" getauft. Inspektor Brenner (Ron Doyle) von Scotland Yard tappt trotz intensiver Befragung der Anwohner, die der Polizei eher ablehnend gegenüber stehen, im Dunkeln. Am Ende entpuppt sich die Sekretärin des Polizeichefs als Täterin und sie fällt im Büro über ihren Vorgesetzten her...
Zu dieser Episode weiß Carradine zu berichten: „...King Vampire...ein gräßliches Ungeheuer, das sich bis in die heutige Zeit gehalten hat." Diese lächerliche Vampir-Geschichte mit Anleihen bei Jack the Ripper, kommt mit zwei höchst sparsam ausgestatteten Bühnenbilder aus. Da ist zum einen ein winziges, schmuckloses Polizeibüro und zum anderen eine im Studio errichtete Straßenkulisse, die allerdings nur mit viel gutem Willen als solche zu erkennen ist. Um zu verschleiern, dass diese Szene im Studio gedreht wurde, wurde bei der Ausleuchtung des Sets extrem gespart, so dass die gesamte Umgebung im Dunkel bleibt und die Darsteller sich in einer Art Vakuum bewegen. Im Laufe der Handlung kommt es u.a. zu folgendem denkwürdigem Statement: „Wir haben uns beide geirrt! Der Vampir ist kein Mann, sondern eine Frau. (...) Gerade Frauen neigen zu Perversitäten, noch nie gehört?"

3. Monster Raid / Monster auf Heimfahrt
Ein von seiner Ehefrau (Rochelle Hudson) und deren Liebhaber (Roger Gentry) ermordeter Arzt (Ron Doyle) kehrt als halb verwester Zombie aus dem Grab zurück, um sich an den beiden zu rächen.
Diese dritte Story ist eine haarsträubend umständlich inszenierte Rachegeschichte, bei der eine Stimme aus dem Off zu ermüdenden Bildern einer durch die Nacht fahrenden Kutsche langatmig erklärt, worum es eigentlich geht. Die übertrieben auf dramatisch getrimmte, mit Hall unterlegte Stimme, soll wohl unheimlich klingen, sorgt aber nur für ungewollte Heiterkeit beim Zuschauer. Gleiches trifft auf die deutsche Synchronisation der anderen Darsteller in dieser Episode zu, die geradezu grotesk geraten ist und schon fast an eine Parodie denken lässt. Hier hat die deutsche Bearbeitung dem ganzen Unfug wirklich den Rest gegeben. Einzig das Zombie-Make-up ist in dieser Episode ein kleiner Lichtblick. Der Darsteller des Zombies ist im Übrigen Russ Jones, der Autor, der sich die fünf Geschichten ausgedacht hat.

4. Spark of Life / Der Funke des Lebens
Der Arzt Dr. Mendell (Lon Chaney jr.) hat ein Gerät erfunden, mit dem er Tote wieder zum Leben erwecken kann. Er macht einen Versuch an einem hingerichteten Mörder (Vic Mc Gee), der tatsächlich zu neuem Leben erwacht. Zwei Studenten (Ron Doyle & Joey Benson) geben Dr. Mendell jedoch den Rat, das Experiment wieder rückgängig zu machen, um sich Probleme mit den Behörden zu ersparen. Mendell willigt ein, den Mann wieder ins Jenseits zu befördern. Als die beiden Studenten sich am Abend noch einmal im Labor umschauen, entdecken sie zwar eine Leiche, doch der Tote ist Dr. Mendell selbst. Da taucht hinter den Studenten der wiederbelebte Mörder auf und kommt mit einem langen Messer auf sie zu...
Zu dieser Episode steuert Carradine u.a. folgendes bei: „...allein die Beschaffung von Leichen war nicht immer Legal. Aber was soll's? Wer Tote erwecken will, braucht Leichen."
Lon Chaney spielt in dieser Geschichte einen Westentaschen-Frankenstein, der in seinem armseligen Labor mit einer deprimierend mickrigen Apparatur, einem „Revitalisator", einen kürzlich hingerichteten Mörder wieder zum Leben erwecken will. Als ihm dies mit einem einzigen, kraftlosen Stromstoß tatsächlich gelingt, flippt er total aus, in einer darstellerischen „Glanzleistung" von Chaney durch irres Lachen, Hände ringen und Haare raufen zum Ausdruck gebracht. Dazu schreit er hysterisch: „Ich bin ein Genie!! Das muss ich erst mal verkraften! Ich bin ein Genie!!" Einer seiner Assistenten wendet sich daraufhin an den soeben wieder zum Leben erweckten Mann mit den Worten: „Das ist doch unmöglich. Sie können gar nicht leben." Darauf erwidert dieser, mit monotoner, stockender Stimme: „Aber-ich-lebe-wie-sie-sehen.-Und-vielen-Dank-auch.-Sie-haben-mich-zurück-gebracht-ins Reich-der-Lebenden." Diese Sequenz ist der absolute Höhepunkt des ganzen Films und vollkommen unfassbar.

5. Count Dracula / Count Dracula
Graf Dracula (Mitch Evans) treibt sein Unwesen in den Karpaten. Der furchtlose Harker (Roger Gentry) macht ihm schließlich mit Hilfe des Burgermeisters (Vic McGee) und der Dorfbewohner den Garaus. Am Ende entpuppt Harker sich selbst als Werwolf.
Bei dieser letzten Geschichte des Films handelt es sich um eine skrupellos verkürzte Version von Bram Stokers Roman „Dracula". Angekündigt wird sie von Carradien übrigens als „Count Alucard" (wie originell), im Abspann steht aber eindeutig „Count Dracula". Dargestellt wird Dracula hier von einem gewissen Mitch Evans, der mit seinem unsäglichen Bart eher wie eine Witzfigur, aber nicht wie der Fürst der Finsternis aussieht. In dieser Episode gibt es eine Szene, in der Draculas Schloss zu sehen ist, über dem die Wolken zunächst nach rechts gleiten und dann, in der gleichen Einstellung, urplötzlich nach links! Da hat der Filmzauberer David L.Hewitt das Archivmaterial nicht nur vorwärts, sondern kurzerhand auch noch rückwärts laufen lassen!! Da sitzt man nur noch staunend über soviel Chuzpe vor dem Bildschirm. Ein weiteres Highlight dieser Story sind die extrem billigen „visuellen Effekte", z.B. wenn sich Dracula in eine Fledermaus verwandelt oder wenn der Vampirjäger Harker am Ende zu einem Werwolf mutiert. Einfach zum schreien schön.

DR.TERROR'S GALLERY OF HORRORS ist, wie schon angesprochen, eine reine Studioproduktion, die in Ray Dorn's winzigem Studio „Hollywood Stages" gedreht wurde. Hewitt griff für diesen Film zudem Exzessiv auf Szenen aus diversen Poe-Verfilmungen von Roger Corman zurück, die er an jeder passenden oder auch unpassenden Stelle in die Handlung integrierte. Besonders exzessiv machte er dies bei den Episoden „Monster Raid" und „Count Dracula". Diese Wiederverwertung bereits vorhandener Filmszenen war eine „Spezialität" des Regisseurs, der in seinen Filmen immer wieder Material aus anderen Streifen verwendete.

Dass der ganze Film wirklich kläglich Synchronisiert ist, wurde schon angedeutet. Da Hewitt an allen Ecken Geld sparen musste, tauchen einige der überwiegend laienhaften Darsteller zudem in bis zu vier Rollen auf. John Stell schreibt in diesem Zusammenhang: „It also wasn't such a good idea to use the same actors in all the stories. Roger Gentry, Ron Doyle and Vic McGee keep showing up to remind us how bad they were the last time we saw them. Worst acting honors probably go to Karen Joy." (Stell, Seite 310) Neben den „Stars" Carradine und Chaney kann sich allein Roger Gentry noch halbwegs behaupten. Rochelle Hudson (1914-1972), ein B-Film-Star aus den 30er und 40er Jahren, die hier in ihrem letzten Film zu sehen ist, liefert ebenfalls eine extrem schwache Leistung ab.

Die Studiobauten (ausgeführt von „A-1 Studio Services") sind durchweg mickrig und allein die Gruft in „Count Dracula" ist recht gelungen. Die meisten Szenen sind absolut unzulänglich ausgeleuchtet und fast jeder Dialog ist für einen Lacher gut. Um zusätzlich Zeit und Geld zu sparen, arbeitet Hewitt hier nahezu nur mit long- und medium shots und verzichtet fast gänzlich auf Nah- und Großaufnahmen. Dadurch bleibt man als Zuschauer durchweg auf Distanz zu den Figuren und entwickelt kein wirkliches Interesse an deren Schicksal. Durch die enge im winzigen Studio war Hewitt zudem auf zumeist statische Einstellungen beschränkt.
Gedreht wurde der Film mit einem Budget zwischen (je nach Quelle) $20.000 - $60.000 an 5 Tagen im September 1966. John Carradine bekam für eine Tag Drehzeit $1000, Lon Chaney für 2 Tage $ 1500, Ron Brogan bekam für einen Tag $ 150.
In einem Interview mit Julian Grainger sagte Hewitt über den Film: „We had a little problem in post-production and they wouldn't le me finish it the way I wanted. That's one of my least-liked films." (Grainger, Seite 118)

DR. TERROR'S GALLERY OF HORRORS ist eines der grandiosen Meisterwerke des unfreiwilligen Humors und darf in keiner ernsthaften Sammlung schlechter Filme fehlen.

Wie sagt Michael Weldon doch so treffend: „Don't miss it !"

Der Film wurde nie in den deutschen Kinos gezeigt und die deutsche Fassung wurde erstmals in den 80er Jahren auf Video veröffentlicht. Dabei wurde das Bild per Pan&Scan abgetastet und so auf ein 4:3 Format gebracht. Besonders schmerzhaft wird diese Vorgehensweise bei den Szenen deutlich, in denen John Carradine als Erzähler vor dem Bild eine Burg auftritt. Zunächst ist hier nur das Bild der Burg zu sehen und man hört Carradine's Stimme. Dann schwenkt die Kamera langsam nach links, bis der Darsteller auch im Bild zu sehen ist, die Burg dafür aber nicht mehr!
Für den Vorspann wurde eine andere Musik als in der US-Fassung verwendet, die im Verlauf des Films immer wieder, mit leichten Variationen, zum Einsatz kommt. Die Originalmusik ist an keiner Stelle der deutschen Fassung zu hören.

Verliehen wurde der Film ursprünglich von der Verleihfirma „American General Pictures", an der Hewitt beteiligt war. Die hochinteressante Geschichte von „AGP" und David L. Hewitt ist nachzulesen in dem empfehlenswerten Buch „The New Poverty Row", in dem u.a. folgendes über das Ende von „AGP" nachzulesen ist: „The 35mm prints and rights to the original AGP productions reverted to David L.Hewitt, who has licensed them to the various markets over the years and kept the motion pictures alive for further study and enjoyment. (Ray, Seite 102)
In den 80er Jahren tauchten dann auch fast alle Filme des Regisseurs in deutschen Videotheken auf, da hat er einen guten Job gemacht!

„Ultra-cheap auteur" (Albright, Seite 202) David L. Hewitt began seine Karriere bereits als Teenager als „Stage Magician". Über Umwege und Forrest J. Ackerman machte er die Bekanntschaft des low-budget Filmemachers Ib Melchior. „I pretty much owe what I am today to Ib Melchior", so Hewitt selbst in einem Interview für das Magazin FILMFAX (No.60, Seite 67). Melchior interessierte sich für eine Zeitreise-Story, die Hewitt geschrieben hatte, und so entstand unter Melchiors Regie der sehenswerte Zeitreisefilm „The Time Travelers" (1964). Für diesen low budget Film realisierte Hewitt die Spezialeffekte, wobei er auch auf kostengünstige, aber eindrucksvolle „Zaubertricks" zurückgriff, die er sich während seiner Zeit als Magier angeeignet hatte. Die Schauspielerin Merry Anders äußerte sich wie folgt über Hewitt: „[He] was an unbelievable talent. I think some of the things that he did were absolutely marvelous." (Filmfax, Seite 51). Nach der Fertigstellung von „The Time Travelers" reifte in Hewitt der Wunsch, selbst Filme zu produzieren. Sein erstes Projekt war der no-budget Film „Monsters Crash Pajama Party" (1965), eine überdrehte Horrorkomödie, bei der am Ende die Monster aus dem Film hinter der Leinwand des jeweiligen Kinos hervor kamen, um sich ein Mädel aus dem Zuschauerraum zu schnappen und „in den Film" zu entführen! Dieses recht aufwendige Gimmick war eine Idee, die den in den USA sehr beliebten „Midnight Spook Shows" entliehen war. Hewitt über den Film: „That went out and made a lot of money. A live show went with ist." (Filmfax, Seite 66)
In den kommenden Jahren drehte er weitere bemerkenswerte low-budget Filme, bei denen er vor allem für die visuellen Effekte zuständig war, die Drehbücher schrieb und die Produktion übernahm. Dass er auch Regie führte, hatte vor allem finanzielle Gründe. Hewitt: „I should never have directed those films. [...] The reason I directed them is I didn't have any money [...] to hire a director!" (Filmfax, Seite 67)
Der Schauspieler Gary Kent hat u.a. folgendes über Hewitt zu sagen: „...a likeable independent. Hewitt was easy going, adept at special effects and camera, and let his actors do the acting. As long as you hit your marks and remembered your lines you were pretty much okay with David." (Kent, Seite 244)
Hewitt selbst war sich den Schwächen seiner Filme durchaus bewußt und sagte unter anderem: „I knew what my pictures were...They always fell short of what I wanted to do.'" (Ray, Seite 102)

Der Kameramann des Films, Austin McKinney, war eine der wichtigsten und interessantesten Figuren im Umfeld amerikanischer low- und no-budget Filme der 60er und 70er Jahre. Er war an zahllosen Produktionen in den unterschiedlichsten Funktionen beteiligt und wirkte bei fast allen Filmen von Hewitt mit.

Ray Dorn, der Eigentümer der „Hollywood Stages" in LA, 6650 Santa Monica Boulevard, half den Regisseuren, die bei ihm ihre Filme drehten, bei Bedarf auch schon mal mit Geld oder seinem know-how aus. In seinem Studio entstanden u.a. großartige Filme wie „The Incredible Two-Headed Transplant", „Dracula vs Frankenstein", „Brain of Blood" und „Horror of the Blood Monsters."

Covertext der VideoMedienPool Videocassette:
Wer bei diesem Horrorstreifen keine Gänsehaut bekommt, muß einer von ihnen sein: Für die berüchtigten Meister des Grauens gibt es kein Erschrecken, keine Skrupel! Sie kommen zusammen und halten Rat. Es ist ein Treffen der Toten, der Sterbenden, und derer, die bald ins Jenseits gehen werden. Das Grab kann die nicht halten, die nicht sterben wollen und die Mörder suchen sich die, die leben möchten. Schrecken und Angst geben sich die Hand. Die eiskalte Atmosphäre dieses filmischen Horrortrips läßt das Blut in den Adern gerinnen. Ein Meisterwerk der Horrorszene."

Dem AFI-Eintrag zum Film ist u.a. das Folgende zu entnehmen:
The low-budget, independent production opened as Dr. Terror's Gallery of Horror the week of 17 Apr 1967 at the Apache Drive-In in Tucson, AZ, according to the 17 Apr 1967 Tucson Daily Citizen. The film was referred to as a horror-thriller titled Gallery of Horror in the 10 Sep 1967 San Antonio Express, which listed a 14 Sep 1967 opening on a double-bill with Journey to the Center of Time (1967), also by producer-director David L. Hewitt, at the Texas Theatre in San Antonio, TX. Sometime later, an advertisement in the 3 Mar 1969 Bridgeport Post noted a screening of the film on a double bill with Spider Baby (1968), at Bridgeport, CT's Rivoli Theatre.
 Other release titles included Gallery of Horrors, Dr. Terror's Gallery of Horrors, The Blood Suckers and Return From the Past.

Aus der Werbung
World's Weirdest Movie
Five Strange Tales of Terror from Beyond the Grave!
Terror Beyond Belief!

Literatur

Julian Grainger: Aliens, Dinosaurs, Nazis and Anthony Eisley...David L. Hewitt Interviewed, in: Shock Xpress. The Essential Guide to Exploitation Cinema, Edited by Stefan Jaworzyn, Titan Books 1991

Fred Olen Ray: The New Poverty Row. Independent Filmmakers as Distributors, McFarland 1991

Gary Kent: Shadows & Light. Journeys with Outlaws in Revolutionary Hollywood, Dalton Publishing 2009

John Stell: Dr. Terror's Gallery of Horrors (1967), in: Lon Chaney, Jr., Midnight Marquee Actors Series, Edited by Gary J. and Susan Svehla, Midnight Marquee Press 1997

Filmfax No.60, April/May 1997: Robert Skotak: Behind-the-Scenes on The Time Travelers + David Hewitt: Special Effects Magician, Seite 47-54 + Seite 66-67

Brian Albright; Wild Beyond Belief! Interviews with Exploitation Filmmakers of the 1960s and 1970s, McFarland 2008

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