Eine geisteskranke Serienmörder Familie quält und ermordet Leute in ihrem Keller. Mehr Story gibt es nicht und das sorgt dafür, dass trotz der kurzen Laufzeit vereinzelt kleine Längen auftauchen. Zwischen den Kills gibt es leider nur uninteressante Füllszenen die kaum Informationen liefern und man erfährt auch fast nichts über die Familie.
Dafür gibt es vor allem in der zweiten Filmhälfte derben Gore zu begutachten. Die Effekte sind für einen Amateurfilm ziemlich gut gelungen und recht drastisch inszeniert. Leute werden mit dem Hammer gekillt, mit Rasierklinge gefoltert und es gibt einen fiesen Kehlenschnitt inklusive kubanischer Krawatte!
Eine Vergewaltigung darf selbstverständlich auch nicht fehlen und die Psychpathen schreien ihre Opfer an, die wiederum auch vor entsetzen rumbrüllen. Das erinnert neben der Vhs-Optik schon sehr an die August Underground Reihe. Allerdings ist der Film nicht auf Fakesnuff gemacht; d.H. es gibt viele Schnitte und es wurde in manchen Szenen durch Color Correction versucht möglichst verstörende Bilder zu erzeugen. Für einen Amateurfilm ist das gut gelungen und Gateway Meat ist vom Härtegrad ein Zwischending aus Fetus und August Underground.
Wer auf sicke Amateurhorrorfilme mit dreckiger Atmosphäre steht sollte sich diesen FIlm ansehen.