Review

Gegen Jeden Zweifel:


Story:
Der Journalist C.J. Nicholas (Jesse Metcalf) ist auf der Suche nach einer riesen Story, als er dann mitbekommt das der bekannte Staatsanwalt Mark Hunter (Michael Douglas) der auf dem besten Weg  ist Gouverneur zu werden seine Fälle nur gewinnt weil er gefälschte Beweise einbringt. Mit Hilfe seines Freundes Corey Finley (Joel Moore) will er den Verdacht bei einem fall bei dem eine Junge Frau getötet wurde auf sich lenken indem er alles was verdächtig war auch zu tun, wie z.b. die Kleidung des Täters zu kaufen aber all dass macht er vor laufender Kamera mit einer Tageszeitung im Bild um im Nachinein zu beweisen das all das was er getan hatt erst nachdem Mord war. Vor Gericht will er dann darauf warten das Staatsanwalt Mark Hunter eine z.b. gefälschte DNA einbringt und ihn dann an Hand des Videos des Betruges zu uberführen. Guter Plan wenn da nicht was schief gehen würde…

Über den Film:
Also erst mal muss ich sagen dass ich Michael Douglas klasse finde was mich auch gleich zu den Schauspielern und ihrer Darstellung bringt. Das Michael Douglas ein brillanter Schauspieler ist wissen wir ja alle das hat er auch in diesem Film bewiesen, aber auch Jesse Metcalf hat seine Rolle sehr gut rüber gebracht wie die anderen Nebendarsteller eigentlich auch.
Was die Spannung angeht: Sie war eigentlich die ganze Zeit da man wusste nie was passiert, schafft Finley es das Video noch rechtzeitig zu bringen? Schafft Ella (seine Freundin) es noch die beweise der Fälschung rechtzeitig zu besorgen? Ich habe an einem Happy End gezweifelt, obwohl ja ca. 95% aller Filme eins haben.

Kritik:    
Der Film war eigentlich schon Perfekt bis 5min vor Schluss, das Happy End war auch schon so gut wie perfekt ich hab mir gedacht “hey toller Film 9/10 oder 10/10 Punkten” aber dann das überraschende Ende: Wie schon gesagt das Happy End war schon Perfekt aber dann wird es mit Gewalt noch in der letzten Sekunde zerstört.
Ich hab nichts gegen einen Film der kein Happy End hat (auch wenn ich sie lieber mit Happy End habe)
Aber bei diesem Film wäre nach diesem 1. Schluss ein Happy End angebracht.
Der Regisseur hat sich wahrscheinlich vor der letzten Szene gedacht “Ich will das mein Film zu den 5% gehört die kein Happy End haben“

Fazit:
Guter sehr spannender Film der 85min lang Spaß macht und 5 nicht. Hätte der Film ein Happy End gehabt was hier wirklich angebrachter gewesen wäre würde ich ihm 10/10 Punkte geben so leider nur 8/10 und dass ist für einen Film mit zerstörtem Ende schon sehr gut, er war ja ansonsten einwandfrei.

Bewertung:  
8/10  

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