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7

Schön verpackter Streifen mit einigen netten Einfällen und einer verdammt geilen Briana Evigan (war schon das einzig Sehenswerte in "Step Up 2 the Streets") - allerdings muss man sagen das der Film eigentlich nich mehr viel gemein hat mit dem 80er-Streifen sondern wahrlich eher ein Neuaufguss vom JLH-Klassiker ist (ABER EIN GUTER!). Ein Highlight des Films: die zynischen Kommentare von Jessica (Leah Pipes). Lustig waren auch die Auftritte von Prinzessin Leia... "Ich wohne hier mit 50 verrückten Weibern...!" Der zweite Teil darf kommen!!! Fazit: 7 von 10 Punkten

3

Woran es Sorority Row fehlt, ist die Logik. Der Slasher ist teilweise durchaus in Ordnung: die Morde stimmen, das Erzähltempo ist hoch, die Mädchen hübsch und die visuelle Inszenierung sehr ansprechend. Trotzdem kann ich nicht über die eklatanten Storyschwächen hinwegsehen. Hier geschehen Handlungen die teilweise so unglaublich dümmlich sind und in keinster Weise realitätsnah. Dann bekommen Charaktere plötzlich entscheidende Wendungen, die nicht einmal im Ansatz vorbereitet wurden (bestes Beispiel: Der Killer). Erklärungen für deren Verhalten werden nicht (wirklich) gegeben. Über so genretypische Logikfehler wie die jederzeit perfekte Vorgehensweise des Killers kann ich ja hinwegsehen, aber die hier gebotene Story ist einfach zu löchrig.

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