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01.02.2023
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Review

Extrem billiger Actionschund aus den Philippinen, in dem sich ein Mann gegen eine übermächtige Arme und einen korrupten Bürgermeister zur wehr setzt.


Die Handlung ist erbärmlich schlecht erzählt, sodass man stellenweise kaum folgen kann. Es gibt beispielsweise eine Szene, in der ein Typ, den man nie zuvor gesehen hat einen Nachtclub besucht, sich an einen Tisch setzt und zwei Typen erschießt, die man auch nie zuvor gesehen hat. 
Wer waren sie? Warum ist das passiert? Was hat es mit dem Rest der Handlung zu tun? Darauf gibt es keine Antworten!

Ich habe mich gefragt ob das deutsche VHS Tape von Pacific Video vielleicht um Handlung gekürzt ist. Vermutlich ist der Film aber auch einfach nur sau schlecht!

Die Action bietet überraschender Weise einige blutige Einschüsse und das obwohl es meistens nicht mal Mündungsfeuer gibt. Zum Großteil strecken die Getroffenen jedoch nur ihre Arme aus und lassen sich fallen. Dazu gibt es lausiges Synthiegedudel im Dauerloop.

Unser Actionheld bereitet sich auf den Finalen Showdown vor, indem er mit Rambo-Stirnband am Lagerfeuer sitzt, sich ritzt um mit seinem eigenen Blut Kriegsbemalung über seine Wangen zu schmieren.

Leider fällt die Ein-Mann-Armee-Nummer ziemlich lächerlich aus, denn unser tapferer Held bleibt gegen die feindliche Armee chancenlos und wird vor den Augen einer Schulklasse (die warum auch immer aus dem Nichts auftaucht) niedergeschossen.

Mich hat der Film gut unterhalten weil er so schlecht ist! Im Grunde ist es typische C-Action aus den Philippinen mit miesen Laien- Schauspielern und "Dritte-Welt-Charme".
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