Review

"Deep Star Six" von Sean S. Cunningham ist ein relativ unwichtiger und kaum anspruchsvoller Beitrag zum Science-Fiction-Horror-Genre.
Bis etwas passiert herrscht minutenlange Langeweile und von den Schauspielern kann sich auch kaum jemand so richtig hervorheben. Das Fisch-Monster sieht man auch nie so richtig und wenn man es mal zu Gesicht bekommt, dann kann man sich einen ironischen Lacher nicht verkneifen, denn es sieht schon extrem billig und vor allem auch komisch aus.
Die Effekte sind ziemlich simpel zusammengeschustert, erwähnenswert bleibt nur noch die Szene, in welcher ein Mann im Taucheranzug in 2 Hälften getrennt wird und nicht mal das ist von großem Beachtungswert.
Sean S. Cunningham hätte bei seinem konventionellen Freitag-Slasher-Stil bleiben sollen, denn diesen mit etwas
Sci-Fi zu salzen bzw. zu kombinieren hat nichts besonders Berauschendes ans Tageslicht gefördert.
"Deep Star Six" kann man mal gesehen haben, wenn man keinen allzu großen Wert auf Anspruch legt.

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