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Hatte den Film wegen Josh Hartnett und dem vielversprechenden Covertext ausgeliehen. Am Ende blieb aber nicht viel vom Film hängen.

Im Groben geht es darum das Josh Hartnett (Hauptdarsteller), mit starken psychischen Problemen, versucht einen verlorenen Sohn zu finden. Der Vater ist der Besitzer des größten Pharmakonzerns der Welt.
Der Film beginnt mit der Leidensgeschichte des Protagonisten, die dann im Laufe des Films weiter erzählt wird. Nach Erhalt des Auftrags den Sohn zu finden, begibt sich Herr Hartnett nach Asien um dort zu suchen. Zufälligerweise such dann auch noch ein gewaltätiger asiatischer Gangster mehr oder weniger nach dem Sohn. Am Ende ist der Sohn dann der neue Heiland.

Klingt seltsam die Geschichte, ist sie auch. Positiv läßt sich festhalten, das teilweise schöne Kameraeinstellungen vorhanden sind. Allerdings wird es immer schwerer dem Film zu folgen, weil er doch viele Handlungssprünge aufweist. Die Leistungen der Schauspieler sind jetzt auch nichts besonderes.

Im Ganzen nette Ansätze, aber zu zusammenhaltslos. Schade.

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