... Waisenjunge wird von den Oberpriestern wegen verschiedener Verstöße gegen die heiligen Gesetze der Shaolin für einige Jahre aus dem Tempel verbannt.
Jing, im Grunde genommen sehr gläubig und gutherzig, setzt sich auch gleich bei der ersten Auseinandersetzung für die Schwachen ein. Aus Dank dafür übergibt ihm der Bürgermeister einer naheliegenden Stadt ein Restaurant, natürlich mit dem Hintergedanken, daß sich Jing seßhaft macht und die kleine Stadt, die von machtgierigen Ausbeutern beherrscht wird, säubert. Jing wird damit zur Gefahr für diese Leute. Mit allen Mitteln versuchen sie ihn aus der Stadt zu vertreiben. Jing kann sich anfangs behaupten - heiratet und adoptiert den Sohn seiner Frau.
Für die Herrscher der Stadt ist das der endgültige Beweis, daß Jing sich seßhaft gemacht hat. Für sie gibt es nur eine Lösung: Sie töten Jing's Frau und seinen Adoptivsohn. Jing, der nach den strengen Gesetzen der Shaolin kein Menschenleben vernichten darf, verliert die Kontrolle über sich. In einem Amoklauf tötet er alle seine Widersacher und kehrt reuevoll zum Shaolintempel zurück.