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8

Hervorragender Horror-Thriller mit Giallo-Elementen, der im Gegensatz zu vielen Filmen dieses Genres nicht bloß die "Zehn kleine Negerlein"-Nummer abspult, sondern eine verhältnismäßig komplexe Story erzählt, die von Sergio Martino exzellent in Szene gesetzt wurde. Edwige Fenech spielt fast noch besser als sie aussieht und entzückt durch einige Freizügigkeiten. Ivan Rassimov in der Rolle des Bösewichts ist eine Klasse für sich. Fazit: In jeder Hinsicht überzeugend.

7

Ganz nett der Film,er ist schon allein Wert gesehen zu werden wegen Edwige Fenech, die des öfteren leicht bekleidet durch Bild huscht. Nach der Devise, als es noch kein Silikon gab, aber ich schweife ab von meiner Kritik. Der Film hat viele gute Ansätze, aber leider ist er auch oft ein wenig durcheinander und man weiß nicht mehr um was es geht, die ganzen Traumsequenzen nerven das eine oder andere Mal. Aber im großen und ganzen bereue ich die Anschaffung nicht, denn wenn man Italienische Filme mag, mag man auch diesen Film, es kann auch sein, dass es so ein Film ist, den man vielleicht beim zweitenmal anschauen besser findet. Es freut mich auch, dass Marketing doch noch den einen oder anderen Erwachsenenfilm herausbringt, Astro ist tot, es lebe Marketing.

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