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Sicher sollte man von Kiffer-Filmen, noch dazu teils mit Musikern bestzt nicht allzu viel erwarten. Obwohl "Friday" sicher als das Paradebeispiel des Genres mit extrem hohem Bekanntheitsgrad hat, heißt dies nicht das der Film auch gut ist. Natürlich ist die Story ein Hauch von nichts, doch das würde mich überhaupt nicht stören, wenn die Gags gut wären. Doch eigentlich ist das Niveau des Films unterirdisch : Ice Cube zeigt mal wieder eine miserable schauspielerische Leistung und auch die anderen Beteiligten reissen es nicht raus. Der geniale Chris Tucker ist in diesem Film sehr mies, macht aber trotzdem die Höhepunkte des Streifens aus. Gelacht habe ich zwar ab und zu, man muss aber schon sehr breit sein um den Film zuende zu schauen ohne vor Langeweile umzufallen. Wer den Film noch nicht kennt sollte seine Erwartungshaltung extrem runterschrauben und sich am besten nicht die katastrophale deutsche Synchronisation antun. 3,5 / 10
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Craig ( Ice Cube) wird gefeuert weil er angeblich dosen gestohlen hat und ist Arbeitslos.Leider hat er jetzt Zeit mit seinem Freund Smokey (Chris Tucker),Smokey's Gras zu rauchen was er eigentlich verkaufen soll. Und somit handeln sie sich sehr viel ärger ein. Der Film wird nicht langweilig obwohl dreiviertel des Filmes an einem Spot stattfindet : an dem Haus von Craig und dem Hof davor. Friday ist ein sehr lustiger , kultiger Film und für alle Leute die Fans von Rapmusic, Action- und Ghettofilmen mit Schwarzen sind und Menace II Society mögen,wird Friday mehr als gefallen.
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Der Film bietet eigentlich nicht viel ausser zwei Niggaz die nur am kiffen sind, und da sie das Gras rauchen, dass sie aber ursprünglich verkaufen sollten, viel Ärger bekommen. Somit erleben sie ne menge kuriose Sachen an einem Tag. Der Film ist keinesfalls langweillig, er ist ganz lustig. Für Fans des schwarzen Kinos ist er auf alle Fälle zu empfehlen.