Review

The Hills Run Red, errinert doch irgendwie an The Hills Have Eyes. Doch dem ist nicht so. Dieser Film von Warner Premiere ist anfangs sehr langatmig, und die Story hat auch nichts, was zu bestaunen ist. Drei Jugendliche machen sich auf die Berge, um nach einem verschollenen Horrorfilm zu suchen. Um eine Doku darüber zu drehen, nehmen sie auch die Tochter des totgeglaubten Regisseurs mit.
So vergehen 40 Minuten des Films, und nichts sonderbares geschieht. Die Spannung hält sich definitiv in Grenzen, denn das einzige gruselige, sind die ständigen selben Einblendungen des verschollenen Filmes.
Dann, als klar wird was da läuft, was der Horrorfilm-Zuschauer schon ahnen kann, beginnt der Film Fahrt auf zu nehmen. Dazu kommen auch ein Paar blutige Details. Doch leider ist da mehr nicht drin. Mit nur 76 Minuten erscheint der Film an manchen Stellen zu lang. Das ständige Geplapper über Beziehungen und so, lässt einen kalt. Dies sollte wahrscheinlich mehr die Charakterbeschreibung unterstützen.
Die Atmosphäre ist  im üblichen "Killer im Wald" Look. Zum Glück kommt kurz vor Schluss schon Spannung auf. So ist also das etwas kurze Finale schon etwas besser als der Rest.

Fazit: Mittelmäßiger, etwas splattriger Horrorfilm mit einer langweiligen Story.

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