Weil ein Typ als kleiner Junge einen Stromschlag bekommt (da er schwitzend an einer Hochspannungsleitung hochrabbelt), ist in ihm der "Drache" erwacht, der in jeden von uns steckt. Im Menschlichen Gehirn gibt es nämlich einen Teil, der noch genauso ist wie bei unseren reptilienartigen Vorfahren. Fortan hat er unglaubliche Kräfte und es entläd sich, sobald er gereizt ist, Strom aus seinem Körper. Da er gut mit Echsen Kommunizieren kann, sucht er beruflich entlaufene Repilien.
Dann trifft er jedoch auf einen anderen Typen der ebenfalls einen Starken Stromschlag bekommen hat und ihn nun zum Duell herausfordert.
Soviel zur Story. Diese ist natürlich nicht so geradlinig erzählt, wie es einem hier vorkommt, sondern überhaupt ist der Film, der fast gänzlich ohne Dialoge ist, eher eine experimentale Bilderflut mit Musikuntermalung. Das ganze ist also so eine Art Tetsuo, entweder man hasst ihn, oder man liebt ihn. Ich konnte nicht viel mit ihm Anfangen, da trotz seiner kurzen länge (55 min) langweile aufkam und mir das rumgehämmere des Hauptdarstellers auf der E-Gitarre ziemlich missfallen hat (dieses muß er übrigenz ab und an mal tun um sich zu entladen).
Fazit: Auch wenn ich ihm nur 1/10 Punkten gegeben habe sollte man ihn sich doch lieber selber ansehen um sich ein Urteil zu bilden.