Alle Kurzkommentare


8

Der Tod geht das erste Mal auf die Jagd! Hier ist alles noch etwas düsterer, IMO! :-D Die Spannung bezieht der erste Teil vor allem aus einer düsteren, unheilvollen Stimmung & wie sie dem Tod nachjagen bzw. davon laufen ^^ Die Anfangssequenz ist natürlich ein Klassiker & einfach geil gemacht! Wie Tode sind clever und ohne viel CGI inszeniert, man grübelt immer mit, wie & derjenige stirbt + wer als nächstes auf der Liste steht, das macht den Reiz aus ;) Schauspieler sind i.O., allen voran Tony Todd als Leichenbestatter macht Spaß... ;)

4

Der Tod höchstpersönlich als der Killer, der die ihm durch die Lappen gegangenen Opfer nachträglich einfordert - das ist so ziemlich das abstrakteste und hanebüchenste Szenario, das es in der jüngeren Vergangenheit im Horrorgenre gab. Das Original ist retrospektiv betrachtet ein fader Auftakt einer mehr als mäßigen Reihe, bei der die Fortsetzungen wenigstens ein bisschen mehr Splatter zu bieten haben, wodurch die Langeweile öfter unterbrochen wird. Die wenigen makaberen und zynischen Begegebenheiten, wenn z.B. eine eben noch große Töne spuckende Person blitzschnell von einem Bus überfahren wird, reißen es einfach nicht heraus. Zum Auftakt gibt es das klassische Thema Flugangst, doch es wird auch nicht wirksam genug verarbeitet, da hat uns die olle TWILIGHT ZONE das Fürchten in luftiger Höhe viel besser gelehrt. Und mit dem Stiffmeister an Bord konnte das ja nichts werden.

7

Die neue Dimension des Creative Killing! Final Destination ist ein grundsolider Teenie-Horrorfilm, der trotz seiner FSK16-Freigabe mit schönen Mordszenen überzeugt. Wie der Tod viele kleine Zufälle zusammenspielen lässt, um die Opfer seiner Begierde ins Jenseits zu versetzen, ist witzig und gut inszeniert. Auch die Schauspieler machen ihre Sache bestens. Ein kurzweiliger Film, der dennoch überzeugende Unterhaltung bietet! Verdiente 7/10, da Final Destination kein Film ist, den man in kurzer Zeit öfter anschaut!

7

Amüsanter, wenn auch teilweise öder, Horrorstreifen. Hervorstechend, ist auf alle Fälle dass in diesem Streifen, mal vom üblichen Horrorfilmklischee, wie in Scream oder unbekannter Anrufer, abgesehen wurde und eine ganz feine neue Stilrichtung erschaffen wurde. Was auch ungewöhnlich ist, dass es diesmal sich nicht um kreischende Pickel-Teenies handelt sondern eine intelligente, brutale und frische Gruselstory erschaffen wurde. James Wong inszenierte mit wenig Mitteln und No-Name Schauspielern einen Teils grandiosen Schinken. Deshalb mein Rating: 7/10

9

Final Destination Endlich wieder ein gelungener Horrorfilm. Zwar fehlt hier weitgehenst der Gruseleffekt (sprich die Gänsehaut), dafür bietet dieser Film kontinuierlich Spannung. Zudem eine ordentliche Story. Erzählt wird in rasantem Tempo, so dass keine Langeweile aufkommt. Auch Splatter Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen. Der Streifen bietet einiges an Schockeffekten und genial durchdachte Todesszenen. Und fesselt den Zuschauer mit immer neuen Überraschungen. Was mich am meisten überrascht, ist, dass Final Destination eine Freigabe ab 16 erhalten hat, da hier doch einige wirklich harte Szenen vorkommen. Ein weiterer Beweis dafür, dass die verantwortlichen Damen und Herren der FSK wohl doch nur nach Willkür entscheiden. Mein Fazit: Wer bei einem Horrorfilm Spannung und Splatter liebt, zudem noch eine vernünftige Story haben will, schaut sich Final Destination an.

9

Final Destination ist ein genialer Film. Wie andere Leute schon gesagt haben: Ist halt mal was anderes. Ich kann für mich sagen, dass die Story ziemlich gut ist, genauso gut ist auch die Umsetzung. Man (oder auch Frau) sollte sich beide Teile nacheinander ansehen, der erste für die Story, der zweite fürs Gore. Ich muss sagen, dass ich sogar teilweise schmunzeln musste, zum Beispiel bei der Szene, in der die Lehrerin mit dem Messer im Bauch da liegt, der Stuhl umfällt und das Messer noch mal fester reinhaut.

8

"Final Destination" ist eine echte Überraschung, denn trotz der abschreckenden Teenie-Visagen entpuppt sich der Film als innovativer und teilweise vor allem verdammt zynischer Horrorreißer. Die originelle Geschichte wurde von James Wong spannend umgesetzt und hält sich in Sachen Blutrunst nicht eben zurück. Fazit: Für Genrefans der Hit des Jahres.

8

Ist ja eigentlich schon alles gesagt, und ich kann mich dem nur anschließen: "Final Destination" ist wirklich überzeugend und mitreißend. Hätte ich den Akte X-Schreibern, ehrlich gesagt, nicht zugetraut! Stellenweise gibt es sogar überraschend viel Gore - nicht eigentlich zu viel für einen Film, der das Mainstream-Publikum anpeilt? ;-) Das Ende war wunderbar böse, und der erste Teil des Films - Flugzeug etc. - war geradezu bedrückend und hat einen fast mitgenommen, obwohl man ja schon durch Trailer etc. wußte, was passieren würde. Ein wirklich sehr unterhaltsamer kleiner Film; sollte man nicht verpassen. Sicher: nur Popcorn. Aber das schmeckt selten so gut ;-)

0

"Final Destination" ist ein Film wie er nicht besser hätte gemacht werden können . Eine geniale Story zieht sich durch den Film und zwischendurch gibt es immer wieder nette Morde zum Aufatmen. Man kann mit den Personen mitfiebern und es taucht immer wieder Spannung auf. Ebenfalls sehr gut gelungen bei dem Film sind die Überraschungseffekte (Ich sage nur Blondi und der Bus!) Wenn die Sequels ebenfalls alle so gut sind, bin ich mir sicher dass Final Destination eine neue Kult-Horror-Reihe werden könnte, nachdem die Scream-Reihe, die Freddy-Reihe usw alle ruhen ...

8

Ein Teenie-Slasher der etwas anderen Art. Diesmal ist es kein psychopathischer Mörder oder sonst ein Killer mit Maske der nicht totzukriegen ist. Nein.....diesmal ist es der Tod selbst, der die Teenies abmurkst - und das nach Plan! Was sich hier etwas überzogen anhört, ist aber ein sehr spannender Horrorfilm mit einigen wirklich gelungen Splats! Der Film geht ein relativ hohes Tempo, daß durch einige Schreck-Szenen noch gepusht wird. Man ließ sich bei den Tötungen (denn von Morden kann man in diesem Fall nicht sprechen) allerhand einfallen. Etwas zu übertrieben fand ich den Abgang der Lehrerin. Die jungen Darsteller sind wirklich sehr gut und haben ihr potential sicher noch nicht ausgeschöpft. Von den SFX war ich auch sehr angetan, denn sie sind hervorragend eingefügt. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch mehr Filme solcher Art. Unbedingt anschauen! Wenn möglich auf DVD!

0

Wenn ihr den Film mochtet, dann lest lieber die Reviews von den anderen. Hmmm, naja, ich kann mich leider meinen Vorrednern nicht anschließen, obwohl ich auch Fan solcher Filme bin. Dieser Film konnte mich leider nicht vom Hocker reißen, dennoch war er gut genug, um mich vom Drücken der Stop-Taste abzuhalten. Die Story an sich ist wirklich etwas Neues, der Tod hat einen Plan, also das ist wirklich gut, und das meine ich ernst. Aber die ganze Machart des Filmes spricht doch eher die Sprache einer Fernsehproduktion. Die Effekte sind wirklich in Ordnung, leider gibt es mehr als eine Handvoll Dialoge, die wirklich überflüssig sind. Die beste Szene meiner Meinung nach ist, als die blonde Dame vom Bus erfaßt wird, nachdem sie ihrem Unmut über das Vorgehen des Todes Luft gemacht hat.

9

Der Film ist einfach genial, wie ElSaco schon sagte, und sehr spannend. Das er ab 16 ist, kann ich verstehen, da ich da nichts Brutales drin gesehen habe. Ok. einem fällt der Kopf ab, aber das kommt schon mal vor, deshalb muss man ihn ja nicht gleich als FSK 18 einstufen. Der Film bietet eine rasante Story, so dass es eigentlich nie langweillig wird.

Kritik verlinken oder schreiben
Details
Ähnliche Filme