Review

The Telling besteht aus drei billigen Kurzgeschichten, von denen die eine toll und die übrigen nur mittelmäßig sind. Der eigentliche Plot des Films besteht daraus, dass drei Studentinnen in einer Verbindung aufgenommen werden möchten. Jede muss nun eine gruselige Geschichte erzählen.

Die erste
: Eine Chucky-Variante. Eine Mann findet eine Puppe und schenkt diese seiner Freundin. Die Puppe wird eifersüchtig und der Rest folgt.  Nichts Sonderbares. Dennoch baut diese Kurzgeschichte einen Hauch von Spannung auf. Innovativ ist nichts dabei. Doch man erwartet schon was folgen wird. Atmosphärisch gesehen gibts nichts zu bewundern. Alles spielt sich in einer Wohnung ab. 7/10

Die zweite: Eine Schauspielerin dreht ihren letzten Film bei einem Vampir. Einfach genial daneben. Nichts ist positiv bei diesem Stück von Langeweile. Keine Atmosphäre, keine Spannung, kein Suspense. Nur langweilige Dialoge in einem vorhersehbaren Plot. 3/10

Die dritte: Suspens-Feeling ala Scream. Ein Paar Freundinnen bekommen es nach einem Telefonstreich mit der Angst zu tun. Spannnend und auch wenn etwas abgeguckt, einfallsreich. Dennoch überzeugt auch diese Geschichte nicht sehr. 6/10

Und der Teil mit den Studentinnen
:
Es wird viel geplaudert, aber es folgt ein tolles Ende. 5/10

FAZIT: The Telling ist ein unterhaltsamer Film für einen netten Videoabend. Nicht mehr und nicht weniger. Im Endeffekt ein mittelmäßiger Gruselfilm. 6/10 (5,25/10)

Details
Ähnliche Filme