Die Junkies Lobo, Marla und Clint leben zusammen in einem Haus des mindestens genauso heruntergekommen ist wie sie selbst in dem Kleinstadt-Vorort "Moseley".
Neben dem Konsum von Koks und Grass ist wildes rumvögeln ihre andere Lebensaufgabe, der sich auch den Tag über Aufopferungsvoll widmen.
Catherine und Rebecca sind beide Schülerinnen der katholischen St. Mary's Schule und machen einen Zwischenstop in Moseley.
Mit ihren Bibeln wandern sie von Tür zu Tür um diese gegeb eine kleine Spende für ihre Schule zu verkaufen, was bei den verschrobenen Einwohnern nicht grade auf Gegenliebe stößt.
Doch leider klopfen sie im falschen Moment an die falsche Tür, und zwar an die der Junkie-WG von Dealer und Zuhälter Lobo.
Als sie durch das Fenster einen Blick in das Haus werfen, werden sie Zeuge wie Lobo grade die Nutte Karla abknallt.
Karle hatte ihm zuvor Kokain geklaut und Lobo ist ihr auf die Schliche gekommen, was bestraft werden muss.
Damit die zwei Mädchen nicht direkt zur nächstbesten Polizeiwache laufen um den Mord zu melden, werden sie von den Junkies kurzerhand als Geiseln genommen.
Währen Lobo und der stotternde Clint sich auf den Weg machen um sich der Leiche von Karla zu entledigen, treibt Marla ihre perfiden Spielchen mit den beiden Klosterschülerinnen.
Nach sexueller Belästigung und Demütigung nötigt Marla sie russisches Roulette zu spielen.
Die Verliererin des Spiels heißt Rebecca und nun gilt es auch ihre Leiche loszuwerden.
In einem angrenzendem Waldstück soll Clint Rebeccas Körper vergraben während Lobo Catherine in einem brutalen Vergewaltigungsakt die Jungfräulichkeit nimmt.
Als "Belohnung" gestattet der Anführer auch Clint sich nochmal an Catherine sexuell zu vergehen um sie abschließend zu töten.
Als das Mädchen eine Klippe runterfällt, eine klaffende Kopfwunde davonträgt und bewusstlos ist hält Clint sie für tot.
Doch dem ist nicht so, ein Autofahrer findet sie schwer verletzt und bringt sie ins städtische Hospital.
Kaum wieder bei Bewusstsein greift Cathy sich ein Krankenschwester Outfit und hat nur noch eins vor Augen : RACHE!
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