Review

Die Tochter eines reichen Immobilien-Moguls, wird von einer linken, terroristischen Gruppe gekidnappt um den Geschäftsmann zu zwingen, eine Luxusimmobilie zu sprengen.

Das Erstlingswerk von Joseph Zito ist weder als spannender Thriller, noch als Kapitalismuskritik zu gebrauchen.  Die Figuren sind nicht wirklich interessant und die Entführungsthematik unspannend umgesetzt. Patty, die Titelgebende Entführte, schließt sich nach einiger Zeit ihren Entführern an, ihre Beweggründe sind nicht wirklich nachvollziehbar. Als Exploitation-Fan bekommt man immerhin eine durchaus unangenehme Vergewaltigung und ein bisschen Nacktheit präsentiert. Inspiriert wurde die Story scheinbar von realen Ereignissen, dadurch gewinnt der Film allerdings nicht an Relevanz. Kein muss, aber noch erträglich: 3-4 Punkte

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