New York. Der aus dem vorderen Orient stammende Austauschschüler Rhada Mahat wird ständig von Sal und seiner Gang gehänselt. In einem stillen Kämmerlein ruft Rhada eine alte Gottheit an und bastelt an einer Mumie herum. Diese wird bald höchst lebendig, erhebt sich und macht sich daran, Sal und seine Freunde zur Strecke zu bringen…
Während hierzulande die meisten Amateurfilme nichts als Schrott sind, gibt es in den USA auf diesem Gebiet doch die eine oder andere Überraschung. So wie bei „I Was A Teenage Mummy“. Auch wenn Christopher Frieri technisch nicht immer auf der Höhe war, so hat er doch genügend verrückte Einfälle gehabt, um seinen Homemade-Streifen mehr als erträglich zu machen. Ironischer Wort- und Bildwitz, ein paar derbe Bluteffekte und ein nächtlicher Friedhof als Drehort sind die Markenzeichen dieses gar nicht mal so üblen Streifens, der stellenweise an Herschell Gordon Lewis’ „Blood Feast“ erinnert. Mit Chris Tsakis, Ahmed Ben „Leo“ Kalib, Mark Fucile, Janice K. Johnson u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin