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Der vierte Teil der Terminator-Reihe ist zugleich auch der erste Film ohne Arnold Schwarzenegger. Die Fortsetzungspläne, in denen weitere Filme auf diesem Film hätten aufbauen sollen, wurden wegen dem mässigen finanziellen Erfolg verworfen.

Der Film spielt im Jahr 2018, ein Grossteil der Menschheit wurde durch den Krieg mit Skynet ausgelöscht. Die Überlebenden dienen den Maschinen als Sklaven oder haben sich zu einer kleinen Widerstandstruppe zusammengeschlossen. An der Seite von John Connor (Christian Bale) kämpft auch sein junger Vater Kyle Reese (Anton Yelchin). Während dem Film schliesst sich dann auch Marcus Wright (Sam Worthington) der Gruppe an und gemeinsam erforschen sie die Möglichkeit, die Maschinen mit einem Kurzwellensignal auszuschalten. Nach mehreren erfolgreichen Tests stellt sich aber dann heraus, dass dies eine Falle von Skynet war und auch Marcus von ihnen geschickt wurde um die Widerstandsbewegung heimlich auszuspionieren und so die Position vom Führungsstandort in Erfahrung zu bringen. Unter anderem dank dem Cyborg Marcus, der seine Programmierung überlisten kann, gewinnen am Ende doch die Widerstandskämpfer die Schlacht, aber das Kriegsende scheint noch weit entfernt zu sein.

Aus meiner Sicht ist dies der bisher schlechteste Terminator Film. Das Flair der Vorgänger geht grösstenteils verloren und die Handlung spielt ausschliesslich in der Zukunft. Der Kampf mit den Maschinen ist zwar gut produziert und sorgt für eine Menge Action, allerdings ist dies auf die Dauer recht eintönig. Insgesamt einigermassen akzeptabel und für Fans sowieso ein Muss, mehr aber leider nicht.

Note: 5 / 10

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