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Nach demselben ironischen Titelsong, der schon bei BLOOD FEAST 2: ALL U CAN EAT zu hören war, startet eine mittelprächtige Blutsaugersplatterkomödie, die viele gute Ansätze hat, aber oftmals in plumpen Sex- und Hinterwäldler-Jokes versumpft. Im O-Ton quält sie uns mit dem Geplapper des Nerds und mit breitestem Südstaatenslang. Andererseits sind die paar rasanteren Passagen, in denen Vampire geschnetzelt werden, nicht zu verachten, lassen vielleicht das letzte Quentchen Kreativität vermissen. Tom Towles als radikaler Prediger ist ein kleines Highlight und die funktionierende Vampirgesellschaft ähnlich wie in SUNDOWN ist von der Idee her auch nicht so verkehrt. Der Grund, warum der Low Budget Splatstick nicht so recht begeistern will, ist einfach der, dass in den letzten 20 Jahren zahlreiche Blutbäder in Lustig rauskamen, von denen viele klar überlegen sind.

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