Review

Das Ende des Flusses war einst der Anfang.

Am Anfang speilt „The end“.

So etwas gibt es nur auf der Leinwand oder in Träumen. In
Albträumen. Ein Fluss mündet irgendwann im Meer. Der Fluss, der
hier genommen wurde, schien rückwärts zu fließen, ins Innere hinein.
Dieser Fluss ist eine Sackgasse. Da wo die Zivilisation seinen Anfang
nahm. Dort, wo der Mensch der Natur näher ist als seinem Werkzeug.
Die Rückfahrt ins Paradies erscheint wie ein Horror Szenarium. Das
Traumata der Menschheit Sucht nach Opfergaben. Hier ist die Angst
noch rein, denn sie gilt einzig dem Tod.
Das Trauma zu erkunden ist wie eine umgekehrte Reise, ins innere der
feuchten und dichten Schatten. Das Monster ist hat seinen Platz
errichtet, doch was geboren wurde kann nicht zurück in den Schoss.
Die Seele wird zerrissen und gebärt das Urteil, welches richtet und
oder nicht. Aber immer einen eine Seite aufzwingt.
Der Krieg ist hier ein Nebenschauplatz. Ein willkommener Lieferant
von Dekorationen des Wahnsinns. Die Bühne ist die Natur und die
Erzählung ist die Vertreibung aus eben jener.
Der Mensch glaubt an Pin-Up Girls. Doch kommen sie zu nahe und
werden sie plastisch, beraubt sich der Mensch selbst seiner Show,
indem er sie boykottiert. Niemand darf sie haben! Denn niemand kann sie haben. Das Paradies ist eine Lüge.

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