Inhaltsangabe

von Akayuki

Seitdem die Minamoto die Taira unterdrücken, ...

... schwebt der junge Adelige Kuro in Lebensgefahr und wird seither von etlichen Widersachern verfolgt. Nur sein treuer Begleiter Benkei steht ihm bei seiner Flucht zur Seite. Schließlich entdecken sie in einem abgelegen Waldstück ein schwaches Licht, das sie direkt zu dem gespenstischen Anwesen einer attraktiven Frau Namens Kuromitsu führt. Diese gewährt ihnen Zuflucht unter der Bedingung, das abgelegene Schlafgemach am Ende des Hauses unter keinen Umständen zu betreten. Doch als Kuro von seinen Verfolgern in der Hütte ausfindig gemacht wird, bleibt dem erschöpften Krieger keine andere Wahl, als sich seinen Feinden entgegenzustellen und dabei Wohl oder Übel das verbotene Zimmer zu betreten. Dort muss er mit Entsetzen feststellen, dass seine Gastgeberin eine Vampirin ist, die sich von menschlichem Blut ernährt. Doch da Kuro ihr bereits vom ersten Moment ihres Zusammentreffens verfallen ist, beschließt er selbst zum Vampir zu werden, um mit ihr gemeinsam die Ewigkeit zu verbringen. Allerdings begeht nur wenig später Benkei im völligen Wahn Verrat an seinem Herren und Enthauptet ihn.
Da Kuro noch rechtzeitig mit Kuromitsu das Ritual der Unsterblichkeit eingehen konnte, erwacht er viele Jahrhunderte später in einem unbarmherzigen Dystopia. Ein Großteil der Weltbevölkerung wurde aufgrund einer nuklearen Apokalypse vernichtet, deren genaue Ursache niemand kennt. Nun wird die Stadt von den Truppen des machtdurstigen “Roten Kaisers” terrorisiert. Während die meisten versuchen einen möglichst normalen Alltag zu bestreiten, agieren nur wenige im Untergrund, um sich gegen die Schergen des Tyrannen zu formieren. Als Kuro bei den Soldaten das Wappen seiner einstigen Verfolger entdeckt, schließt er sich schon bald den Rebellen an.

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