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Autorin Jennifer zieht raus aufs Land um ihren neuen Roman zu schrubbeln. Natürlich zieht die attraktive Tante dabei auch vier Redneck-Burschen an, die sich dann voller Gewalttätigkeit an der unwilligen Gespielin gesund stoßen. Leider hatte man aber wohl vergessen, dass das werte Opfer keinerlei Juckreiz in allen Löchern verspürt und so kommt’s wie’s kommen muss: Erst in Jenny und dann auf die harte Tour. Schniedel ab!!!

Hach ja! Selbstjustiz hin oder her, auch so erscheint der kleine Schmuddel recht kontrovers. All das was man im Last House hinten links immerzu im Off geschehen lassen hat, wird hier on-screen zelebriert. Sicherlich kein schöner Streifen für den gemütlichen Kuschelabend zu zweit, doch denkbare Qualitäten kann man dem gezeigten auch nicht absprechen. Was die erste Stunde lang und gemein geboten wird, sucht seinesgleichen und selbst der letztendliche Rachefeldzug erscheint kurz aber sehr würzig. Nicht nur Menschenrechte werden mit Füßen getreten, sondern auch die liebe Antiheldin kriegt was in die Rippen. Intensiv, diskussionswürdig und zu gleich ein echtes Schätzchen aus der Nasty-Ecke. Weiß durchaus zu begeistern, wenn man weiß was einem erwartet.

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